Der musikalische Fachbegriff „Battuta“, kompetent erläutert von Musikgelehrten in ihren berühmten Musiklexika des 19. und 20. Jahrhunderts.
Sänger selbst als Fingerzeig, dass er die folgende Stelle nicht frei vortragen darf
nicht vielmehr nur von Abenteuerlichkeit der Behandlung und Entwicklung sprechen darf
Bindungen Mit diesen Bindungen und Vorhalten darf man übrigens ein ähnliches Zusammenziehen
Um die ungewöhnlicheren Auflösungen der Sekunde kennen zu lernen, darf man nur
ersten Note, nicht auf der vierten, die durchaus nicht vor den übrigen heraustreten darf
Man darf nur ja nicht die Fuge als Typus der Themenbildung aufstellen.
Besonders bei schnell bewegten Triolen darf diese nicht so merklich werden, dass
Schwingungen, wenn sie gehört werden sollen, nicht geringer als 32 in der Sekunde sein darf
Dennoch darf der Fingersatz für die verschiedenen Tonleitern und Arpeggien, Doppel
welche die Fuga regularis förmlich ausweichen und worin sie Tonschlüsse machen darf
