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Große Enttäuschung in Berlin: Die Bayern-Basketballer kassieren mit dem klaren 72:85 bei Alba die zweite Niederlage in der BBL

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Die Basketballer des FC Bayern haben das Bundesliga-Topspiel bei Alba Berlin nach einer enttäuschenden Vorstellung 72:85 (36:39) verloren.  Die Münchner zeigten sich im Duell zweier ersatzgeschwächter Mannschaften vor allem in der Verteidigung indisponiert und ließen vier Tage nach der EuroLeague-Gala gegen den FC Barcelona (90:77) die gewohnte Einsatzbereitschaft vermissen. Im dritten Viertel (17:26) verlor das Team von Cheftrainer Andrea Trinchieri den Anschluss und lag im letzten Abschnitt mit bis zu 21 Zählern hinten. Berlin überzeugte mit Tempospiel und mehr Energie sowie Intensität; Alba musste auch auf Coach Aíto (Conona-Quarantäne) verzichten. Dem FCBB fehlten neben Vladimir Lucic (Aufbautraining) auch Zan Mark Sisko und Robin Amaize (beide Muskelverletzungen).  Für die Bayern war es die zweite Niederlage im neunten BBL-Spiel. Das ursprünglich angesetzte Spiel am Dienstag in Braunschweig findet wegen der Corona-Quarantäne der Gastgeber nicht statt; in der EuroLeague trifft der am kommenden Freitag in Griechenland bei Olympiakos Athen an. Der vorweihnachtliche Spiele-Marathon führt die Bayern nach Litauen, wo sie am Tag vor Heiligabend in der EuroLeague bei Zalgiris Kaunas antreten (19 Uhr). Am Tag nach Weihnachten (27. Dezember, 20.30 Uhr) kommt Bamberg zum BBL-Derby in den Audi Dome.
So ein Spiel passiert vielleicht mal, aber das darf es nicht hier.“ Das Spiel: Die

Zu wenig Energie gegen das Überraschungsteam: Die Bayern kassieren mit dem 75:93 in Vechta ihre zweite Niederlage

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Die Basketballer des FC Bayern München haben in der Bundesliga ihre zweite Saisonniederlage bezogen: Beim Überraschungsteam der Saison, dem drittplatzierten Aufsteiger Rasta Vechta, unterlag der deutsche Meister verdient 75:93 (40:53), bleibt aber weiterhin mit noch vier Zählern Vorsprung Tabellenführer. Vor 3.140 Zuschauern im ausverkauften Rasta Dome fand der FCBB vor allem in der Verteidigung nicht die notwendige Energie. Frühe Foulpfiffe und nicht zuletzt zu viele Turnovers (insgesamt 20) hemmten den Rhythmus der Bayern, zudem nutzte Vechta die Freiräume zu 14 Dreiern. Beste Werfer der Münchner war Derrick Williams (21 Punkte).  
Die EuroLeague darf keine Ausrede für uns sein und wir haben sie auch auf keinen