Dein Suchergebnis zum Thema: buch

Mehr Licht im Wald – planmäßige und ungeplante Holzentnahmen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/mehr-licht-im-wald

Seit der Er­hebungsperiode 1981/85 der Öster­reichischen Waldinventur erhöhte sich der Anteil der Freiflächen, dichte Bestände wurden lichter. Durch das größere Lichtangebot am Waldboden stieg der Anteil von Beständen mit deutlich ausgeprägter Unterschicht.
mehrschichtig Starker Anstieg der entnommenen Holzmenge Entnommene Baumarten Buche

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Naturwaldreservate: Rückläufer, Schweizer Käse und Inseln – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/monitoring/naturwaldreservate-ruecklaeufer-schweizer-kaese-und-inseln

Der Anteil der Eiche ist rückläufig und die Buchenbestände sehen aus wie ein Schweizer Käse. In Niedersachsen gibt es seit ca. 40 Jahren Naturwaldreservate, die unter anderem auch der Forschung dienen. Hier eine Zwischenbilanz der bisherigen Erkenntnisse.
Dies ist darauf zurückzuführen, dass zum einen Eichen aus dem Kronenraum der Buchen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die Rückkehr der Epiphyten in Waldökosysteme im Erzgebirge – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/die-rueckkehr-der-epiphyten-in-waldoekosysteme-im-erzgebirge

Mit Rückgang der SO2-Konzentrationen hat eine Wiederbesiedlung der Waldökosysteme durch epiphytische Moose stattgefunden. Diese konzentriert sich auf Laubbaumarten und indiziert damit deren Bedeutung für eine standorttypische Biodiversität.
Im Erzgebirge erfolgte das überwiegend durch einen Voranbau von Rot-Buche, Weiß-Tanne

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Mehr Vielfalt durch Waldumbau – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldumbau/mehr-vielfalt-durch-waldumbau

Das wesentliche Ziel des Waldumbaus ist es, unsere Wälder gegenüber biotischen und abiotischen Störungen stabiler und widerstandsfähiger zu machen. Darüber hinaus wird aber auch die Erhaltung und Verbesserung der Biodiversität in den Waldökosystemen erwartet. Dass dies gelingt, hat die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft in einem dreijährigen Forschungsprojekt belegt.
Von Natur aus wäre der Ebersberger Forst ein von Buchen dominierter Wald: Natürliche

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Anpassung an Klima und Boden bestimmt die Eignung von Herkünften – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/anpassung-an-klima-und-boden-bestimmt-die-eignung-von-herkuenften

In der Herkunftsforschung lag bislang der Fokus auf Mortalität, Vitalität, Wachstum und Qualität. Wichtige genetische Prozesse finden jedoch entlang eines ökologischen Gradienten von feucht-kaltem zu warm-trockenem Klima statt. Daher wird in dem Forschungsprojekt „sensFORclim“ der Einfluss der Genetik auf die Reaktion von Baumpopulationen entlang dieses ökologischen Gradienten untersucht.
"sensFORclim" ist es, klimatolerante Saatguterntebestände der Baumarten Fichte, Buche

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Holzeigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten von Esche und Bergahorn – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/verarbeitung-und-technik/verwendung-von-esche-und-ahorn

Die Edellaubhölzer Esche und Ahorn sind in Zentraleuropa hinsichtlich ihrer Wertleistung sicher am bedeutsamsten. Aufgrund der Optik, Mechanik und Belastbarkeit wird deren Holz häufig für den Innenausbau und für Möbel verwendet.
zeigt den Anteil der nach Güteklassen F/TF/A sowie B verkauften Abschnitte von Buche

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

In Bäumen lesen – Jahrringanalyse verrät Wuchsbedingungen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/jahrringanalyse

Für eine langfristige forstliche Planung müssen die Auswirkung des Klimawandels auf die Baumarten berücksichtigt werden. Wie sich Extremjahre auf die Vitalität der Hauptbaumarten auswirkt, kann mit Hilfe von Jahrringanalysen untersucht werden. Als hilfreiche Referenz und Entscheidungshilfe für die Waldbewirtschaftung dient die Festlegung baumartenspezifischer Trockenheitsgrenzen.
Quercus petraea + Q. robur), Kiefer (Pinus sylvestris), Fichte (Picea abies) und Buche

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Jahrringuntersuchungen am Bergahorn in den Alpen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/gebirgswald/jahrringe-vom-bergahorn

Wie reagiert der Bergahorn auf den Klimawandel? Aufgrund seiner schwierig zu erkennenden Jahrringgrenzen ist das wenig untersucht. Ein Verfahren zur Messung von Bergahornbohrkernen macht eine dendroökologische Untersuchung möglich.
: EPS-Wert von Bergahorn auf den zwölf ausgewerteten Standorten im Vergleich zu Buche

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden