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Tun oder Nichtstun – hilft Durchforsten dem Wald im Klimawandel? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/wald-im-klimawandel

Passen sich unberührte Wälder dem Klimawandel besser an als vom Menschen gepflegte – sprich durchforstete – Bestände? In der öffentlichen Debatte wird diese Frage besonders kontrovers diskutiert. Ulrich Kohnle von der FVA geht der Sache wissenschaftlich auf den Grund.
beeinflußt. 13.08.2014 3.80 Konzepte zur Buchen-Lichtwuchsdurchforstung Die Buche

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Borkenkäfer und Rüssler profitieren von Trockenstress an Weißtannen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/baumschaedlinge-und-duerre

Im Vergleich zu Fichtenborkenkäfern sind Schädlinge an Tannen und Douglasien wenig erforscht. Trotzdem lassen sich aus den bisherigen Erkenntnissen Maßnahmen ableiten, die das Risiko eines Befalls infolge von Trockenheit reduzieren.
überraschenden Ergebnis. 26.01.2009 3.41 Ausfälle bei Douglasie, Fichte, Tanne und Buche

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Österreich: Herkunftsempfehlungen für Douglasie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/herkunftsauswahl-bei-douglasie

Bei der Bestandesbegründung werden mit der Wahl der Herkunft die Weichen für die Folgegeneration gestellt. Ungeeignetes Ausgangsmaterial wirkt sich langfristig negativ aus. Das BFW empfiehlt bestimmte Douglasien-Herkünfte.
Gesamtwuchsleistung von rund 900 Vfm, Fichte und Thuja plicata rund 500 Vfm und Buche

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25 Jahre Sanasilva: Vom Waldsterben zur Waldökosystemforschung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/waldoekosysteme-erforschen

Die Sanasilva-Inventur entstand in Zeiten der Waldsterbensdebatte und erfasst seit Mitte der Achzigerjahre die Baumkronenverlichtung im Schweizer Wald. Seit einiger Zeit wird sie durch eine umfangreichere, langfristige Erforschung von Waldökosystemen ergänzt.
– LWF-Fläche Lausanne: Buchenmischwald (Milium-Fagetum) mit 150–160 Jahre alten Buchen

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Waldzustandserhebung 2024: Trotz reicher Niederschläge keine Erholung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/waldzustandserhebung-2024

Die Waldzustandserhebung (WZE) erfasst seit über 40 Jahren den Zustand der Wälder. 2024 blieb der Kronenzustand in Bayern weitgehend stabil, trotz hoher Niederschläge. Die Schäden bleiben jedoch hoch, da frühere Trocken- und Wärmejahre weiterhin nachwirken.
17.000 Probebäumen waren Fichten (ca. 6.500 Bäume), Kiefern (ca. 3.400 Bäume), Buchen

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Der Brandkrustenpilz – unsichtbare Gefahr für zahlreiche Laubbäume – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/der-brandkrustenpilz

Der Brandkrustenpilz zählt zu den gefährlichsten Holz abbauenden Pilzarten. Neben einer intensiven Weißfäule kann er eine Moderfäule hervorrufen und unter hohen Feuchtigkeitsverhältnissen im Holz die Stand- und Bruchsicherheit von befallenen Bäumen extrem gefährden.
Inhalt: Fruchtkörper Befällt Wurzel- und unteren Stammbereich Linde und Buche

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Trockentoleranz alternativer Baumarten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/forstliche-planung/trockentoleranz-alternativer-baumarten

Trockenheitstolerante nichtheimische Baumarten werden im Waldbau zunehmend wichtiger. Neben der Leistung solcher Arten spielen auch ihre Anpassungsfähigkeit und Stresstoleranz unter den hiesigen Standortsbedingungen eine wichtige Rolle – oft ist dazu aber noch wenig bekannt.
Abb. 5: Am empfindlichsten auf Trockenheit reagierte die Orient-Buche (Foto: Markus

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Auswirkungen des Klimas auf die Wälder im Churer Rheintal – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/buendner-wald-im-klimawandel

Das Rheintal bei Chur ist die trockenste Region des Kantons Gaubünden. Hier haben Wissenschaftler untersucht, in welcher Weise das Klima bzw. klimatische Extremereignisse auf das Wachstum und die Regeneration der Hauptbaumarten wirken.
Dagegen haben Buchen und Tannen trotz Frühjahrstrockenheit einen positiven Durchmesserzuwachs

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