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Waldzustandserhebung 2023: Hitze und Trockenheit werden sichtbar – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/waldzustandserhebung-2023

Seit Jahren verzeichnet die Waldzustandserhebung erhöhte Schäden durch Trockenheit und Hitze in der Benadelung beziehungsweise Belaubung der Probebäume. Die letzten Jahre konnte in Südbayern meist ein besserer Kronenzustand als in Nordbayern beobachtet werden. Dieser Unterschied ist im Jahr 2023 kaum mehr zu erkennen.
Abb. 1: Buchen mit deutlichen Trockenschäden in der Krone, teilweise sind bereits

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Auswirkungen von Wildverbiss in Buchenwäldern bei Kirchberg SG – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/auswirkungen-von-wildverbiss-in-buchenwaeldern-bei-kirchberg

In artenreichen, wüchsigen Buchenwäldern ist Verbiss durch wildlebende Huftiere oft weniger augenfällig als in Gebirgswäldern. Verbiss kann aber auch dort zu Zuwachsverlusten und mehrjährigen Verzögerungen bei der Reaktion nach Verbiss führen und damit Auswirkungen auf die Artenvielfalt in der Baumverjüngung haben.
Somit verschiebt Verbiss das Zuwachsverhältnis zu Gunsten von Buche.

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Buchenvoranbau unter Fichte – Auswahl der Standorte – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldumbau/buchenvoranbau-standortauswahl

In Europa befinden sich 6 bis 7 Mio. ha reine Fichtenbestände außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebietes. Aus wirtschaftlichen und ökologischen Gründen wird die Wiederherstellung der ursprünglichen Laubmischwälder mittels Bestandesumbau angestrebt.
Voranbau von Buche unter Fichtenschirm ist eine altbewährte Methode.

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Des Königs neue Kleider – Biodiversität und Buchenwälder – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/biodiversitaet-und-buchenwaelder

Lange Jahre wurden Buchenwälder als artenarm, dann exakt andersrum als besonders artenreich angesehen. Beides war so nicht zutreffend. Richtig ist eher, dass eine gewisse Artenvielfalt (mittlerer bis unterer Durchschnitt) besteht, diese aber besonders wenige Spezialisten und Endemiten enthält.
So können speziell Hornmilben (Oribatidae) unter reiner Buche mit ihrer schlecht

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