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Auf Zeitreise mit dem Stadtarchiv: Vortrag zum Fotografen Peter Neumann am 29. Januar – Universitätsstadt Tübingen

https://www.tuebingen.de/pressemitteilungen/24347/24584.html

Das Stadtarchiv setzt seine Vortragsreihe fort und beleuchtet die Arbeit des Fotografen Peter Neumann, der über viele Jahrzehnte ein Chronist des kulturellen, künstlerischen und geselligen Lebens in Tübingen war. Zum Vortrag von Gabriele Huber sind alle Interessierten herzlich eingeladen
ehrenamtlich im Stadtarchiv, ist Stadtführerin und Autorin mehrerer stadtgeschichtlicher Bücher

Stadtschreiberin 2016: Zehra Çırak – Universitätsstadt Tübingen

https://www.tuebingen.de/13457/15661.html

Zehra Çırak war Stadtschreiberin 2016. Die Schriftstellerin, die Lyrik und Kurzprosa schreibt, lebte von April bis Juni 2016 im ehemaligen Aufseherhäuschen am Stadtfriedhof. In dieser Zeit konnten die Tübingerinnen und Tübinger die Autorin und ihre Texte kennenlernen. Darüber hinaus hielt sie ein Seminar beim Studio Literatur und Theater der Universität Tübingen.
Dem ersten Gedichtband „Flugfänger“ 1987 folgten sechs weitere Bücher mit Gedichten

Noch freie Fahrradboxen an der Thiepval-Kaserne – Universitätsstadt Tübingen

https://www.tuebingen.de/pressemitteilungen/27370/29556.html

In der überdachten Radabstellanlage an der Thiepval-Kaserne sind derzeit noch 14 abschließbare Fahrradboxen frei. Diese Boxen können Radfahrende mieten und sich so dauerhaft einen sicheren und sauberen Stellplatz für ihr Fahrrad sichern. In den Boxen ist auch ausreichend Platz für Zubehör wie einen Fahrradhelm oder Schutzkleidung.
Nach einer einmaligen Online-Registrierung kann man je nach Verfügbarkeit eine Box buchen

Das Museum und seine Bibliothek – Zum 200. Jubiläum der Museumsgesellschaft – Universitätsstadt Tübingen

https://www.tuebingen.de/29361/37122/34172.html

Vor 200 Jahren haben sich mehrere Tübinger Lesegesellschaften zur Museumsgesellschaft vereinigt. Mit vereinten Kräften wollten sie in Tübingen einen Ort zu schaffen, an dem die Musen zu Hause sein können – und errichteten 1821 das Museumsgebäude als klassizistischen Bau zur Pflege der Künste.
Im Laufe der Zeit rückte sie in den Hintergrund, auch weil Bücher und Zeitschriften