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SPD.de: Die SPD-Spitze auf der Frankfurter Buchmesse

https://www.spd.de/service/pressemitteilungen/detail/news/die-spd-spitze-auf-der-frankfurter-buchmesse/17/10/2023

Auch in diesem Jahr ist die SPD-Spitze wieder stark auf der Frankfurter Buchmesse vertreten. In Diskussionen mit Autor:innen und weiteren Kulturschaffenden geht es um wichtige Neuerscheinungen – und um die relevanten gesellschaftspolitischen Fragen unserer Zeit.
„Politik trifft Buch“: Das vorwärts-Programm auf der Buchmesse: Mittwoch, 18.

SPD.de: AsJ: Endlich – Nazis raus aus den juristischen Arbeitsmitteln!

https://www.spd.de/service/pressemitteilungen/detail/news/asj-endlich-nazis-raus-aus-den-juristischen-arbeitsmitteln/28/07/2021

Zu der Entscheidung des Verlags C.H. Beck, den Kommentar „Palandt“ und andere aktuelle juristische Werke umzubenennen, erklärt der Co-Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen in der SPD Harald Baumann-Hasske: „Wir begrüßen diese Entscheidung des Verlags C.H.Beck und gratulieren ausdrücklich dazu. Der Zustand, dass regelmäßig aktualisierte juristische Standardwerke bis heute nach Personen benannt sind, die sie begründet haben, aber in den Zeiten nationalsozialistischer Gewaltherrschaft Teil des Systems, dessen aktive Unterstützer, Mitglieder der NSDAP oder sogar Mittäter waren, war schon lange nicht mehr hinnehmbar. Viele engagierte Juristinnen und Juristen, auch die ASJ, haben die Umbenennung seit Jahren gefordert. Es ist eine große Erleichterung, dass eine unselige Tradition endlich beendet wird.
Niemand wäre auf die Idee gekommen, ein Buch aus der Nazi-Zeit rückwirkend umzubenennen

SPD.de: AsJ: Endlich – Nazis raus aus den juristischen Arbeitsmitteln!

https://www.spd.de/service/pressemitteilungen/detail/news/asj-endlich-nazis-raus-aus-den-juristischen-arbeitsmitteln/28/07/2021?acceptCookiePolicy=1&cHash=c8a06d43e55f6705dd0d45f48b3716ea

Zu der Entscheidung des Verlags C.H. Beck, den Kommentar „Palandt“ und andere aktuelle juristische Werke umzubenennen, erklärt der Co-Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen in der SPD Harald Baumann-Hasske: „Wir begrüßen diese Entscheidung des Verlags C.H.Beck und gratulieren ausdrücklich dazu. Der Zustand, dass regelmäßig aktualisierte juristische Standardwerke bis heute nach Personen benannt sind, die sie begründet haben, aber in den Zeiten nationalsozialistischer Gewaltherrschaft Teil des Systems, dessen aktive Unterstützer, Mitglieder der NSDAP oder sogar Mittäter waren, war schon lange nicht mehr hinnehmbar. Viele engagierte Juristinnen und Juristen, auch die ASJ, haben die Umbenennung seit Jahren gefordert. Es ist eine große Erleichterung, dass eine unselige Tradition endlich beendet wird.
Niemand wäre auf die Idee gekommen, ein Buch aus der Nazi-Zeit rückwirkend umzubenennen