Die 1980er Jahre | oeko.de https://www.oeko.de/magazin/40-jahre-oeko-institut/die-1980er-jahre/
Ein Wissenschaftsrebell etabliert sich
und ehemaliges Vorstandsmitglied des Öko-Instituts » Ich hätte nie gedacht, dass Bücher
Ein Wissenschaftsrebell etabliert sich
und ehemaliges Vorstandsmitglied des Öko-Instituts » Ich hätte nie gedacht, dass Bücher
Negativ schlägt heute noch ihr hoher Energieverbrauch zu Buche, der in der Zukunft
Published in: Historical Social Research 49 (2024) 1 Nuclear energy has long attracted the attention of scholars in the humanities and social sciences. With this HSR Special Issue, we would like to push the scholarly frontier by highlighting the geographies of nuclear energy in the past and present. Nuclear energy is inherently interwoven with geography. We argue that to fully appreciate and grasp nuclear energy’s geographical and spatial dimensions, approaches from a range of disciplinary and interdisciplinary fields are needed. This special issue thus includes contributions from history, geography, political science, technology assessment, science and technology stud-ies (STS), and other fields. This article introduces this topic by outlining the state of the art of the geographies of nuclear energy and discusses different conceptual frameworks of how to understand nuclear-space interactions. In addition, the individual articles in this issue are briefly presented here and discussed within the research con
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The EU’s regulatory framework for genetically modified organisms (GMOs) was developed for “classical” transgenic GMOs, yet advancements in so-called “new genomic techniques (NGTs)” have led to implementation challenges regarding detection and identification. As traceability can complement detection and identification strategies, improvements to the existing traceability strategy for GMOs are investigated in this study. Our results are based on a comprehensive analysis of existing traceability systems for globally traded agricultural products, with a focus on soy. Alternative traceability strategies in other sectors were also analysed. One focus was on traceability strategies for products with characteristics for which there are no analytical verification methods. Examples include imports of “conflict minerals” into the EU. The so-called EU Conflict Minerals Regulation requires importers of certain raw materials to carry out due diligence in the supply chain. Due diligence regulations, such as the EU’s Conflic
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Ökologischer Fußabdruck zu hoch / WWF-Studie mit Öko-Instituts-Berechnungen heute veröffentlicht Das Reisefieber der Deutschen geht auf Kosten des Klimas. Die ohnehin hohen Emissionen durch den Tourismus werden in Zukunft vermutlich weiter ansteigen. Dabei variieren die Klimafolgen einzelner Reisen enorm. Der zweiwöchige Luxusurlaub eines Paares in Mexiko verursacht fast dreißig Mal mehr CO2-Emissionen wie der gleichlange Familienurlaub auf Rügen. Dies geht aus einer am heutigen Montag in Hamburg veröffentlichten WWF-Studie hervor, zu der das Öko-Institut einige Berechnungen angestellt hat. Eine Broschüre fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen, sie kann kostenlos heruntergeladen werden: www.wwf.de/touristischer-klima-fussabdruck/
der zweiwöchige Ostseeurlaub einer vierköpfigen Familie mit 258 Kilogramm CO2 zu Buche
Besonders die „letzte Meile“ schlägt hier bei den Emissionen zu Buche.
Hier bloggen wöchentlich die Mitarbeiter*innen des Öko-Instituts über Nachhaltigkeitsthemen, aktuelle Projekte und persönliche Sichtweisen.
Wie umweltfreundlich sind Bücher?
Für die Zukunft ist die externe Sicht auf die Arbeit des Öko-Instituts unverzichtbar. Diese Sicht liefern schon seit den ersten Tagen des Instituts die Professoren Peter C. Mayer-Tasch, Eckard Rehbinder und Udo E. Simonis. Zuerst im Kuratorium, seit 2021 sind sie Ehrenmitglieder des Öko-Institut e.V. Wir haben bei ihnen #nachgefragt
Mayer-Tasch ist Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher auch aus dem Bereich der
Beiträge und Standpunkte aus dem Öko-Insititut
Sie diskutiert dies mit ihrem Co-Autor in einem Kapitel des neuerschienenen Buches
Frauen sind heute beim Zugang zu klimafreundlichem Wohnen und klimafreundlicher Mobilität benachteiligt. Bei den Kosten für Wärme, Strom und Mobilität sind Frauen finanziell stärker belastet als Männer, besonders wenn sie zur Miete wohnen. Das betrifft insbesondere alleinerziehende Mütter und Rentnerinnen, aber auch Frauen in anderen Lebenssituationen. Gezielte Unterstützungsmaßnahmen für Haushalte mit geringem oder mittlerem Einkommen können demnach Frauen zugutekommen, da sie mehrheitlich solchen Haushalten vorstehen. Diese und weitere Ergebnisse zur geschlechtergerechten Gestaltung der Energie- und Mobilitätswende stellt das Öko-Institut im Rahmen einer Expertise für den Vierten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung vor.
direkt durch Energieeinsparungen, die nach Sanierung und Heizungsumstellung zu Buche