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Reisefieber erwärmt das Klima | oeko.de

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Ökologischer Fußabdruck zu hoch / WWF-Studie mit Öko-Instituts-Berechnungen heute veröffentlicht Das Reisefieber der Deutschen geht auf Kosten des Klimas. Die ohnehin hohen Emissionen durch den Tourismus werden in Zukunft vermutlich weiter ansteigen. Dabei variieren die Klimafolgen einzelner Reisen enorm. Der zweiwöchige Luxusurlaub eines Paares in Mexiko verursacht fast dreißig Mal mehr CO2-Emissionen wie der gleichlange Familienurlaub auf Rügen. Dies geht aus einer am heutigen Montag in Hamburg veröffentlichten WWF-Studie hervor, zu der das Öko-Institut einige Berechnungen angestellt hat. Eine Broschüre fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen, sie kann kostenlos heruntergeladen werden: www.wwf.de/touristischer-klima-fussabdruck/
der zweiwöchige Ostseeurlaub einer vierköpfigen Familie mit 258 Kilogramm CO2 zu Buche

#Nachgefragt… bei Prof. Mayer-Tasch, Ehrenmitglied des Öko-Instituts | oeko.de

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Für die Zukunft ist die externe Sicht auf die Arbeit des Öko-Instituts unverzichtbar. Diese Sicht liefern schon seit den ersten Tagen des Instituts die Professoren Peter C. Mayer-Tasch, Eckard Rehbinder und Udo E. Simonis. Zuerst im Kuratorium, seit 2021 sind sie Ehrenmitglieder des Öko-Institut e.V. Wir haben bei ihnen #nachgefragt
Mayer-Tasch ist Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher auch aus dem Bereich der

„Ein Visionär des nachhaltigen Konsums wie wir ihn brauchen“ | oeko.de

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Deutscher Umweltpreis 2010 für Dr. Rainer Grießhammer „Mit seiner integrierenden Persönlichkeit hat Rainer Grießhammer erfolgreich die Lösung umweltpolitischer Probleme vorangebracht. Besonders sein Einsatz für eine nachhaltige Produktions- und Konsumwelt hat dazu beigetragen, dass sich das Leitbild der Nachhaltigkeit im Alltag der Menschen verankert hat. Ob als Wissenschaftler, Publizist oder öffentlicher Vermittler: Grießhammer hat die Umweltdebatte in Deutschland entscheidend beeinflusst und lebt das Prinzip der Nachhaltigkeit an jedem einzelnen Tag.“ – Mit diesen Worten würdigte heute Dr. Fritz Brickwedde, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), die Verleihung des Deutschen Umweltpreises 2010 der DBU an den Mitgeschäftsführer des Öko-Instituts (Freiburg), Dr. Rainer Grießhammer (57). Von Bundespräsident Christian Wulff wird Grießhammer die Auszeichnung am 31. Oktober in Bremen entgegen nehmen. Sein Preisgeld: 245.000 Euro.
Mit seinen Büchern wie dem Bestseller „Öko-Knigge“ und dem „Klima-Knigge“ wende sich

Energie- und Mobilitätswende – nur was für Männer? | oeko.de

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Frauen sind heute beim Zugang zu klimafreundlichem Wohnen und klimafreundlicher Mobilität benachteiligt. Bei den Kosten für Wärme, Strom und Mobilität sind Frauen finanziell stärker belastet als Männer, besonders wenn sie zur Miete wohnen. Das betrifft insbesondere alleinerziehende Mütter und Rentnerinnen, aber auch Frauen in anderen Lebenssituationen. Gezielte Unterstützungsmaßnahmen für Haushalte mit geringem oder mittlerem Einkommen können demnach Frauen zugutekommen, da sie mehrheitlich solchen Haushalten vorstehen. Diese und weitere Ergebnisse zur geschlechtergerechten Gestaltung der Energie- und Mobilitätswende stellt das Öko-Institut im Rahmen einer Expertise für den Vierten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung vor.
direkt durch Energieeinsparungen, die nach Sanierung und Heizungsumstellung zu Buche

Nachhaltige Mobilität – kleine Lichtblicke | oeko.de

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Der Verkehrssektor in Deutschland hinkt den nötigen Emissionsreduktionen zur Erreichung der Klimaneutralität hinterher. Eine Trendwende ist dabei leider nicht abzusehen – umso wichtiger ist es, Schritte in die richtige Richtung zu würdigen. Jonathan Schreiber benennt einige positive Entwicklungen.
gewohnte Buchungspfade verlassen – zum Beispiel bei ausländlichen Ticket-Anbietern buchen