Die Sammlung der Spinnentiere und Tausendfüßer des Museums für Naturkunde Berlin ist wegen ihrer Größe und historischen Bedeutung einzigartig in Europa.
Bibliothek Die Bibliothek der Sammlung Spinnentiere und Tausendfüßler beinhaltet 19.800 Bücher
Die Sammlung der Mollusken ist mit rund 7 Millionen Sammlungsstücken eine der umfangreichsten im Museum für Naturkunde.
Bibliothek Die umfangreiche Fachbibliothek der Molluskensammlung mit etwa 1.500 Büchern
Die Käfersammlung des Museum für Naturkunde Berlin gehört zu den größten der Welt und ist die umfangreichste, typenreichste und bedeutendste Sammlung ihrer Art in Deutschland.
Die Bibliothek der Käfersammlung umfasst eine große Sammlung teils historischer Bücher
Drittmittel-geförderte Forschungsprojekte und beteiligen sich daran, publizieren Aufsätze und Bücher
Die Sammlung der Fliegen und Flöhe im Museum für Naturkunde Berlin entstand zu Beginn des 19. Jh. und wird bis heute mit neuem Material erweitert.
Bibliothek Die dipterologische Teilbibliothek besteht aus 1.200 Büchern und Broschüren
Das Museum für Naturkunde ist mit seinem „Netzwerk Naturwissen“ Austragungsort einer Zusammenarbeit mit Partner:innen aus Berlin und Brandenburg.
Globalen Klimastreik aber auch über Neuerscheinungen von thematisch einschlägigen Büchern
Die Vogelsammlung am Museum für Naturkunde Berlin ist die größte ihrer Art in Deutschland und kann zu den bedeutendsten Vogelsammlungen weltweit gezählt werden.
Bibliothek der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft, mit rund 500 Metern ornithologischer Bücher
Meta Friese ist seit April 2021 am Museum für Naturkunde Berlin dafür zuständig, dass Sammlungsobjekte gut behandelt werden, ihnen nichts zustößt.
übergroßen Saurierknochen, 200 Laufmeter Schallplatten des Tierstimmenarchivs, 80.000 Bücher
Wir unterhalten zwei Schlüsselsammlungen für die internationale Mikropaläontologieforschung: die Ehrenberg-Sammlung und die Sammlung heutiger Radiolarien, Teil des Micropaleontologic Reference Center-Sammlungsnetzwerks.
Proben, 3.000 Stift- und Tintenzeichnungen, fast 1.000 Briefkorrespondenzen sowie Index-Büchern
Luisa Marten identifiziert koloniale Imaginationen im fotografisch dokumentierten Akt der Tätowierung.
Publikationen maßgeblich bei, wird jedoch lediglich von Stresemann im Vorwort seines Buchs
