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Ausstellungseröffnung Frédéric Brenner – ZERHEILT am 3. September 2021 | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/pressemitteilung-vom-2-september-2021

Ab dem 3. September 2021 präsentiert das Jüdische Museum Berlin erstmals Frédéric Brenners neuen fotografischen Essay ZERHEILT. „Das Jüdische Museums Berlin hat 2018 begonnen, die Arbeit zu erwerben“, erläutert Hetty Berg, Direktorin des Jüdischen Museums Berlin. „Dank der Unterstützung durch die Freunde des Jüdischen Museums Berlin konnten wir unsere Fotografische Sammlung um diese tiefgründige, vielschichtige und unabgeschlossene Auseinandersetzung mit dem Jüdischsein in dem Berlin von heute erweitern, die jegliche Festschreibung von Identität vermeiden will. Zugleich ist die Ausstellung ein Beitrag zum Themenjahr ‚1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland‘. Denn das Jüdische Museum Berlin will die Vielfalt jüdischen Lebens und jüdischer Perspektiven zeigen.“
Brenner und einem Text von Elad Lapidot ist im August 2021 im Hatje Cantz Verlag als Buch

Ausstellungseröffnung Sex. Jüdische Positionen | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/pressemitteilung-vom-16-mai-2024

Das Jüdische Museum Berlin (JMB) zeigt ab dem 17. Mai 2024 die Ausstellung Sex. Jüdische Positionen. Anhand von Exponaten aus 2000 Jahren führt die Schau aus, welche Debatten Jüdinnen und Juden über Sexua­lität führen und welche Fragen das Juden­tum bereits seit Jahr­hunderten verhandelt. Welche Rolle spielt Sexua­­lität im Juden­tum? Welche Positionen lassen sich aus traditio­nellen Texten und neuen Schriften ablesen, und welche Haltungen zu LGBTQ+-Personen? Wie unter­scheidet sich die Praxis ortho­doxer Jüdinnen und Juden von der liberaler Jüdinnen und Juden? Mit der Aus­stellung lädt das JMB die Besucher*innen ein, diesen Fragen nach­zugehen.
Eine kuratierte Play­list liefert den Sound­track zur Ausstellung und ausgewählte Buch

Ein Haus auf Reisen | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/essay-baisinger-laubhuette

Bei unserer Ausstellung Alles hat seine Zeit. Rituale gegen das Vergessen handelte es sich um eine Über nahme aus München, wo die Ausstellung großen Erfolg hatte. Wir haben deshalb den Direktor des Jüdischen Museums München, Bernhard Purin, um einen Gast beitrag gebeten. Er stellt uns ein Aus stellungs stück vor, das zu Sukkot passt:
Buch Mose (23: 42-43) gebietet: „Sieben Tage lang sollt ihr in Hütten wohnen.