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Wider die Konspiration: Die „Verschwörung“ der Jakobiner | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/wider-die-konspiration-die-verschwoerung-der-jakobiner

Der junge Kaiser Franz II./I. verdrängte die reformorientierten Kreise seiner Vorgänger, jegliche Publikationen mit revolutionärem Gedankengut wurden verboten. Dennoch entstanden kleine oppositionelle Gruppen, die sich vor allem aus ehemaligen Mitarbeitern Leopolds II., Freimaurern, Beamten, bürgerlichen Intellektuellen und Studenten zusammensetzten. Franz lehnte den Vorschlag
Vorbereitung eines Aufstandes, Waffenhilfe für Frankreich, Verbreitung aufrührerischer Bücher

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Wer Geld verdient, kann auch einkaufen – Wie Manufakturen und Konsumieren zusammenhängen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/wer-geld-verdient-kann-auch-einkaufen-wie-manufakturen-und-konsumieren-zusammenhaengen

Für die ländliche Bevölkerung, welche Textilien oder Nahrung vor allem für den Eigenbedarf und für lokale Märkte produzierte, boten Manufakturen und Heimarbeit neue Verdienstmöglichkeiten. In Heimarbeit tätige Frauen trugen wesentlich zum gesteigerten Geldeinkommen der Haushalte bei. Mit den zusätzlichen Einkünften konnten die Menschen mehr gewerbliche Produkte nachfragen,
verstimmt – Manufakturen und habsburgisches Wirtschaftsprogramm Verlage ohne Bücher

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Ein Selfaktor – Spinnmaschinen verändern die Herstellung von Textilien | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/objekte/ein-selfaktor-spinnmaschinen-verandern-die-herstellung-von-textilien

Das Spinnrad bzw. die Spindel waren bis um 1800 die Geräte, mit denen Wolle weiterverarbeitet wurde. Die erste funktionstüchtige Spinnmaschine – die Spinning Jenny 1764 – wurde auch noch von Hand angetrieben, die Produktivität war jedoch um ein Vielfaches höher. Anfang des 19. Jahrhunderts gelang es, Wolle mittels einer automatisch arbeitenden Maschine – dem Selfaktor – zu
Manufaktur – Von Manufakturen und neuen Maschinen Kapitel Verlage ohne Bücher

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Sammeln & Wissen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/sammeln-wissen?page=1

Wissen ist für uns heute vor allem ein Produkt der Wissenschaft. Die Vorstellung, dass Wissen etwas empirisch Belegbares sein müsse, ist aber eine relativ junge Idee. Frühere Zeiten kannten andere Formen des Wissens, wie tradiertes und ererbtes, religiöses oder magisches Wissen. Immer war Wissen auch mit Sammeln verbunden – von seltsamen Gegenständen, von Schriften und
Wissen auch mit Sammeln verbunden – von seltsamen Gegenständen, von Schriften und Büchern

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Die Universität Wien | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/objekte/die-universitat-wien

Die Wiener Universität wurde 1365 von dem Habsburger Rudolf IV. in Konkurrenz zur Prager Universität, die auf seinen Schwiegervater Karl IV. zurückging, gegründet. Heute ist sie die älteste Universität im deutschsprachigen Raum. Im Mittelalter diente sie weniger als Forschungseinrichtung denn als Ausbildungsstätte. Im Jahr 2008 studierten mehr als 70.000 Menschen an der
an der Universität Wien, die Bibliothek umfasst heute mehr als sechs Millionen Bücher

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Hadern und Lumpen – Über das Papier machen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/hadern-und-lumpen-ueber-das-papier-machen

Am Beginn der Neuzeit engagierten sich die adeligen Grundherren nicht nur im Bereich der landwirtschaftlichen Produktion, sondern errichteten verstärkt auch gewerbliche Betriebe. Zudem verfügten sie über Monopole, mit deren Hilfe sie lokale Absatzmärkte zum Beispiel für Bier kontrollierten. Die Steinbrüche, Sägemühlen, Ziegel- und Kalköfen dienten vor allem dem Eigenbedarf der
Brillen, Bücher, Bankgeschäfte und andere Erfindungen des Mittelalters, München 2003

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Mozarts letzte Komposition | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/mozarts-letzte-komposition

Mozart war gemeinsam mit dem Textdichter Lorenzo da Ponte, Emanuel Schikaneder sowie zahlreichen hohen Adeligen und Militärs als gleichberechtigter Bruder in der Freimaurerloge „Zur Wohltätigkeit“. Sie pflegten freiheitliche Ideen und musizierten. Mozart war begeisterter Logenbruder und hatte 1785 den Gesellengrad erworben. Seine Logenbrüder unterstützten ihn stets finanziell.
Das Vermögen des Verstorbenen wurde bei seinem Tod genau berechnet: Hausrat, Bücher

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