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Hadern und Lumpen – Über das Papier machen | Die Welt der Habsburger

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Am Beginn der Neuzeit engagierten sich die adeligen Grundherren nicht nur im Bereich der landwirtschaftlichen Produktion, sondern errichteten verstärkt auch gewerbliche Betriebe. Zudem verfügten sie über Monopole, mit deren Hilfe sie lokale Absatzmärkte zum Beispiel für Bier kontrollierten. Die Steinbrüche, Sägemühlen, Ziegel- und Kalköfen dienten vor allem dem Eigenbedarf der
Brillen, Bücher, Bankgeschäfte und andere Erfindungen des Mittelalters, München 2003

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Miramare – "Ein schönes Haus am Ufer des Meeres" | Die Welt der Habsburger

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Erzherzogin Sophies zweitgeborener Sohn Ferdinand Maximilian war schon als Kind in seiner Wesensart ganz anders als sein Bruder Franz Joseph. Während der spätere österreichische Kaiser sich für alles Militärische begeisterte, liebte Maximilian die (vor allem exotische) Natur und häufige Besuche der Schönbrunner Menagerie. Während Franz Joseph schon als Kind sparsam und
Besonders viel investierte Maximilian in die Anschaffung von Büchern.

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Mozarts letzte Komposition | Die Welt der Habsburger

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Mozart war gemeinsam mit dem Textdichter Lorenzo da Ponte, Emanuel Schikaneder sowie zahlreichen hohen Adeligen und Militärs als gleichberechtigter Bruder in der Freimaurerloge „Zur Wohltätigkeit“. Sie pflegten freiheitliche Ideen und musizierten. Mozart war begeisterter Logenbruder und hatte 1785 den Gesellengrad erworben. Seine Logenbrüder unterstützten ihn stets finanziell.
Das Vermögen des Verstorbenen wurde bei seinem Tod genau berechnet: Hausrat, Bücher

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Mit Nadel und Faden – Die Erfindung der Nähmaschine | Die Welt der Habsburger

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Durch den vermehrten Einsatz von Arbeitskräften und Maschinen stieg die Produktivität beim Spinnen und Weben in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts deutlich. Weil die NäherInnen mit der Endfertigung der Kleidungsstücke nicht mehr mithalten konnten, stapelten sich in den Manufakturen schon die Stoffberge. Die Erfindung einer Nähmaschine lag gleichsam in der Luft. In
ist verstimmt – Manufakturen und habsburgisches Wirtschaftsprogramm Verlage ohne Bücher

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Alles, was das Herz begehrt – Handelswege durch Europa | Die Welt der Habsburger

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Die WanderhändlerInnen kamen zumeist aus Regionen, in denen es geringe Verdienstmöglichkeiten in Landwirtschaft oder Gewerbe gab. Eine solche Region war auch der Alpenraum, der seit dem Mittelalter an die großen transeuropäischen Handelsrouten angebunden war. Die WanderhändlerInnen verkauften oft Waren, die in den Heimatregionen hergestellt wurden – zum Beispiel Strohhüte aus
und Wundermittel, Bänder, Spitzen und Knöpfe, Besteck und Geschirr, Flugblätter, Bücher

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Konkurrenz belebt das Geschäft? Wiener Gesellen proben den Aufstand gegen die Manufakturen | Die Welt der Habsburger

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Die Wiener Webergesellen waren so aufgebracht über die Untätigkeit von Franz II./I., dass 400 von ihnen den Kaiser bis nach Schönbrunn verfolgten. Sie dichteten ein Klagelied, das den Kaiser bewegen sollte, sich ihrer Sache anzunehmen. Das zünftisch organisierte Handwerk sah sich zusehends von den Manufakturen bedroht. Aufgrund der ihnen eingeräumten Privilegien durften die
ist verstimmt – Manufakturen und habsburgisches Wirtschaftsprogramm Verlage ohne Bücher

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Wider die Konspiration: Die "Verschwörung" der Jakobiner | Die Welt der Habsburger

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Der junge Kaiser Franz II./I. verdrängte die reformorientierten Kreise seiner Vorgänger, jegliche Publikationen mit revolutionärem Gedankengut wurden verboten. Dennoch entstanden kleine oppositionelle Gruppen, die sich vor allem aus ehemaligen Mitarbeitern Leopolds II., Freimaurern, Beamten, bürgerlichen Intellektuellen und Studenten zusammensetzten. Franz lehnte den Vorschlag
Vorbereitung eines Aufstandes, Waffenhilfe für Frankreich, Verbreitung aufrührerischer Bücher

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Wer Geld verdient, kann auch einkaufen – Wie Manufakturen und Konsumieren zusammenhängen | Die Welt der Habsburger

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Für die ländliche Bevölkerung, welche Textilien oder Nahrung vor allem für den Eigenbedarf und für lokale Märkte produzierte, boten Manufakturen und Heimarbeit neue Verdienstmöglichkeiten. In Heimarbeit tätige Frauen trugen wesentlich zum gesteigerten Geldeinkommen der Haushalte bei. Mit den zusätzlichen Einkünften konnten die Menschen mehr gewerbliche Produkte nachfragen,
ist verstimmt – Manufakturen und habsburgisches Wirtschaftsprogramm Verlage ohne Bücher

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