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Mehr Staat: Die Universitätsreform Gerard van Swietens | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/mehr-staat-die-universitaetsreform-gerard-van-swietens

Ab dem 17. Jahrhundert begann die zunehmende Säkularisierung des Lehrbetriebs. Die Unterrichtsmethoden des Jesuitenordens wurden kritisiert, insbesondere die Vernachlässigung der weltlichen Fakultäten. Die Studien sollten sich jetzt auf den Staat und die Politik konzentrieren. Maria Theresias Leibarzt und Berater Gerard van Swieten führte eine grundlegende Reform des
Anfänglich umfasste diese Bibliothek rund 45.000 Bücher, der Bestand nahm infolge

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Erste Schulbücher werden gedruckt | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/erste-schulbuecher-werden-gedruckt

Einen neuen Lehrbehelf stellten Schulbücher dar. Das „Wesentlichste und Hauptsächlichste“ für den Schulunterricht beinhaltete das Lehrbuch „Kern des Methodenbuches“, das 1777 publiziert wurde. Dieser Unterrichtsbehelf für Lehrende war die pädagogische Lektüre schlechthin. Dem nicht genannten Verfasser, Johann Ignaz Felbiger, gelang es, zeitgenössische pädagogische Kenntnisse
Unterdessen aber, lieber Trattner, sagen Wir ihm, dass es unser Staatsprinzip sei, Bücher

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Die Universität Wien | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/objekte/die-universitat-wien

Die Wiener Universität wurde 1365 von dem Habsburger Rudolf IV. in Konkurrenz zur Prager Universität, die auf seinen Schwiegervater Karl IV. zurückging, gegründet. Heute ist sie die älteste Universität im deutschsprachigen Raum. Im Mittelalter diente sie weniger als Forschungseinrichtung denn als Ausbildungsstätte. Im Jahr 2008 studierten mehr als 70.000 Menschen an der
an der Universität Wien, die Bibliothek umfasst heute mehr als sechs Millionen Bücher

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Ein Selfaktor – Spinnmaschinen verändern die Herstellung von Textilien | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/objekte/ein-selfaktor-spinnmaschinen-verandern-die-herstellung-von-textilien

Das Spinnrad bzw. die Spindel waren bis um 1800 die Geräte, mit denen Wolle weiterverarbeitet wurde. Die erste funktionstüchtige Spinnmaschine – die Spinning Jenny 1764 – wurde auch noch von Hand angetrieben, die Produktivität war jedoch um ein Vielfaches höher. Anfang des 19. Jahrhunderts gelang es, Wolle mittels einer automatisch arbeitenden Maschine – dem Selfaktor – zu
gegen die Manufaktur – Von Manufakturen und neuen Maschinen Kapitel Verlage ohne Bücher

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Sammeln & Wissen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/sammeln-wissen?page=1

Wissen ist für uns heute vor allem ein Produkt der Wissenschaft. Die Vorstellung, dass Wissen etwas empirisch Belegbares sein müsse, ist aber eine relativ junge Idee. Frühere Zeiten kannten andere Formen des Wissens, wie tradiertes und ererbtes, religiöses oder magisches Wissen. Immer war Wissen auch mit Sammeln verbunden – von seltsamen Gegenständen, von Schriften und
Wissen auch mit Sammeln verbunden – von seltsamen Gegenständen, von Schriften und Büchern

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Wenn ich nur lesen könnt’ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/wenn-ich-nur-lesen-koennt

Lesen und Schreiben waren im Mittelalter zwei Fähigkeiten, die nicht unabdingbar miteinander verknüpft waren und als getrennte Unterrichtsgegenstände gelehrt wurden. Die Lektüre war vorerst für ein kleines Publikum bestimmt – Literatur wurde häufig mündlich vorgetragen. Auch mangelnde Möglichkeiten der Beleuchtung bei Nacht beschränkten das Leseverhalten sowie das Vorlesen.
Ein Ritter so geleret was Daz er an den buchen las Waz er dar an geschriben vant

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Fäden ziehen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/faeden-ziehen

Die Manufakturen und das Verlagssystem wurden von Maria Theresia gefördert und von den Handwerkern bekämpft. Technische Erfindungen machten schließlich beiden Konkurrenz. Manufakturen, Heimarbeit und das Verlagssystem waren Kennzeichen der sogenannten Protoindustrialisierung, also einer ‚Industrialisierung vor der Industrialisierung‘. Die staatliche Gewerbepolitik förderte und
verstimmt – Manufakturen und habsburgisches Wirtschaftsprogramm Kapitel Verlage ohne Bücher

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Bei Krämern lernt man kaufen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/bei-kramern-lernt-man-kaufen

Handel lief in der Frühen Neuzeit auf verschiedenen regionalen Ebenen ab. Auf lokalen Märkten und Wochenmärkten, die mehrmals in der Woche stattfanden und von Handwerkern und der bäuerlichen Bevölkerung beliefert wurden, deckten sich die Menschen mit Lebensmitteln und Gütern des täglichen Bedarfs ein. Eine wichtige Rolle spielten Tandelmärkte, auf denen es gebrauchte Waren zu
Europa unterwegs und boten ‚entbehrliche‘, aber wichtige Konsumgüter wie Hausrat, Bücher

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Sammeln & Wissen | Die Welt der Habsburger

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Wissen ist für uns heute vor allem ein Produkt der Wissenschaft. Die Vorstellung, dass Wissen etwas empirisch Belegbares sein müsse, ist aber eine relativ junge Idee. Frühere Zeiten kannten andere Formen des Wissens, wie tradiertes und ererbtes, religiöses oder magisches Wissen. Immer war Wissen auch mit Sammeln verbunden – von seltsamen Gegenständen, von Schriften und
Wissen auch mit Sammeln verbunden – von seltsamen Gegenständen, von Schriften und Büchern

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