Cover des Buches von Bernhard A. Macek | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/medien/cover-des-buches-von-bernhard-macek
Macek Copyright Sutton Verlag Kapitel Neues Buch zum Leben von Kaiser Karl
Macek Copyright Sutton Verlag Kapitel Neues Buch zum Leben von Kaiser Karl
Nach einer Ausbildung in Rom arbeitete Fischer als Bildhauer und Medailleur. Zu seinen ersten architektonischen Werken zählte ein über 30 Meter hoher Triumphbogen, den er anlässlich der Krönung des späteren Kaisers Joseph I. zum römischen König im Auftrag der „fremden Niederleger“, der Gesellschaft ausländischer Kaufleute in Wien, errichtete. Der in der Tradition römischer
Erlach: Entwurff Einer Historischen Architectur, Leipzig 1725, Titelkupfer Erstes Buch
Macek Kapitel Neues Buch zum Leben von Kaiser Karl I.
Die letzten Tage der Menschheit, so nannte Karl Kraus den Großen Krieg. An seinem Beginn steht die Ermordung des österreichischen Thronfolgers und Österreich-Ungarns Kriegserklärung an Serbien, an seinem Ende die furchterregende Bilanz von zehn Millionen Toten. Das alte Europa endet und mit ihm auch die Donaumonarchie. Als einer der Nachfolgestaaten der Monarchie entsteht die
Kapitel Das fatale Attentat von Sarajevo Kapitel Neues Buch
Karl wurde nach dem Tod seines Onkels Franz Ferdinand 1914 Thronfolger und nach dem Tod Franz Josephs I. mitten im Ersten Weltkrieg zum Kaiser. 1918 musste er auf jede Beteiligung an den Staatsgeschäften in Österreich und Ungarn verzichten. Eine Abdankung lehnte er ab. Karl emigrierte mit seiner Familie in die Schweiz. 1921 versuchte er zweimal erfolglos die Restauration der
Neues Buch zum Leben von Kaiser Karl I.
In der herkömmlichen Auffassung von habsburgischer Geschichte als Dynastiegeschichte wird an bestimmte Ereignisse und Personen erinnert. Anderes wurde jedoch als nicht erinnerungswürdig der Vergessenheit überantwortet. Über lange Epochen der habsburgischen Geschichte herrschte gelenkte Erinnerungskultur, wurden Herrschaftsansprüche affirmiert und Schwächen ausgeblendet. Wie
Kapitel Otto und der Austrofaschismus Kapitel Neues Buch
Elisabeth gilt heute als die international populärste Gestalt aus den Reihen der Habsburger. Ihr unkonventioneller Lebenswandel und facettenreiche Biographie, vereinfacht auf Schlagwörter wie „Schönheitskult“ und „tragisches Schicksal“, machten sie zu einer Ikone der Marke „Habsburg“, die sich nebenbei auch gut vermarkten lässt. Dabei steht sie auf Grund ihres Auflehnens gegen
populärwissenschaftlich, ist über Elisabeth erschienen, ihr Schicksal wurde ausführlich in Buch
Die hier gezeigten Objekte aus der ehemaligen Hofsilber- und Tafelkammer des Wiener Hofes besitzen einen besonderen Charakter: Es sind dies Kunstwerke von hoher ästhetischer und kunsthandwerklicher Qualität. Zugleich handelt es sich auch um Objekte, die im ständigen Gebrauch standen und somit Einblicke in die Fest- und Alltagskultur am Wiener Kaiserhof bieten. Die Vielfalt der
Christomanos, der griechische Vorleser Kaiserin Elisabeths (1837-1898), in seinem Buch
ersetzte die zeitintensive händische Abschrift, der Absatz und die Produktion von Büchern
Gesellschaft, Stuttgart 1973, 15–24; Jakobi-Mirwald, Christine: Das mittelalterliche Buch
Die Reise der Iwakura begann 1871 in den USA, führte weiter nach London, Paris, Brüssel, Stockholm, Rom, Wien und in die Schweiz. Interessiert war die japanische Delegation an den westlichen Industrien, an Einrichtungen des öffentlichen Lebens und Bildungsanstalten. Die japanische Wirtschaft und Kultur nach dem westlichen Vorbild zu verändern und den Vorsprung dieser Staaten
Über die Forschungsreise wurde genauestens Buch geführt und Notizen zu Kunst, Kultur