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Die Karlskirche | Die Welt der Habsburger

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Als 1713 Wien von der Pest heimgesucht wurde, gelobte Kaiser Karl VI. als Dank für die Errettung der Stadt eine Kirche errichten zu lassen, die dem heiligen Kardinal Carlo Borromeo geweiht sein sollte, der dank seines unermüdlichen Einsatzes für die Pestkranken als vorbildhafter Heiliger der Gegenreformation galt. Die Botschaft dahinter: der Kaiser ist in Nachfolge seines
Caroli Borromaei (=Karlskirche Wien), Tafel 12 aus dem Vierten Buch, Kupferstich,

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Gebaute Repräsentation – Johann Bernhard Fischer von Erlach | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/gebaute-repraesentation-johann-bernhard-fischer-von-erlach

Nach einer Ausbildung in Rom arbeitete Fischer als Bildhauer und Medailleur. Zu seinen ersten architektonischen Werken zählte ein über 30 Meter hoher Triumphbogen, den er anlässlich der Krönung des späteren Kaisers Joseph I. zum römischen König im Auftrag der „fremden Niederleger“, der Gesellschaft ausländischer Kaufleute in Wien, errichtete. Der in der Tradition römischer
Erlach: Entwurff Einer Historischen Architectur, Leipzig 1725, Titelkupfer Erstes Buch

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Karl I. | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/personen/habsburger-herrscher/karl-i

Karl wurde nach dem Tod seines Onkels Franz Ferdinand 1914 Thronfolger und nach dem Tod Franz Josephs I. mitten im Ersten Weltkrieg zum Kaiser. 1918 musste er auf jede Beteiligung an den Staatsgeschäften in Österreich und Ungarn verzichten. Eine Abdankung lehnte er ab. Karl emigrierte mit seiner Familie in die Schweiz. 1921 versuchte er zweimal erfolglos die Restauration der
Neues Buch zum Leben von Kaiser Karl I.

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Elisabeth – Ikone und Außenseiterin | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/elisabeth-ikone-und-aussenseiterin

Elisabeth gilt heute als die international populärste Gestalt aus den Reihen der Habsburger. Ihr unkonventioneller Lebenswandel und facettenreiche Biographie, vereinfacht auf Schlagwörter wie „Schönheitskult“ und „tragisches Schicksal“, machten sie zu einer Ikone der Marke „Habsburg“, die sich nebenbei auch gut vermarkten lässt. Dabei steht sie auf Grund ihres Auflehnens gegen
populärwissenschaftlich, ist über Elisabeth erschienen, ihr Schicksal wurde ausführlich in Buch

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Erinnern & Vergessen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/erinnern-vergessen

In der herkömmlichen Auffassung von habsburgischer Geschichte als Dynastiegeschichte wird an bestimmte Ereignisse und Personen erinnert. Anderes wurde jedoch als nicht erinnerungswürdig der Vergessenheit überantwortet.  Über lange Epochen der habsburgischen Geschichte herrschte gelenkte Erinnerungskultur, wurden Herrschaftsansprüche affirmiert und Schwächen ausgeblendet.  Wie
der „letzte Kronprinz“ Kapitel Otto und der Austrofaschismus Kapitel Neues Buch

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