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Das neue Rom: Fischer von Erlach und der „Kaiserstil“ | Die Welt der Habsburger

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Der Architekt Johann Bernhard Fischer von Erlach, in Rom ausgebildet und vertraut mit der Architektur der Antike, war ebenso bewandert in der Architektur des römischen Hochbarock wie des westeuropäischen Barockklassizismus. Fischer entwarf für den habsburgischen Hof eine neue monumentale Architektursprache, die von der späteren Forschung als Kaiserstil bezeichnet wurde. Als
Einer Historischen Architectur: Titelblatt, Erstes Buch

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Die Karlskirche | Die Welt der Habsburger

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Als 1713 Wien von der Pest heimgesucht wurde, gelobte Kaiser Karl VI. als Dank für die Errettung der Stadt eine Kirche errichten zu lassen, die dem heiligen Kardinal Carlo Borromeo geweiht sein sollte, der dank seines unermüdlichen Einsatzes für die Pestkranken als vorbildhafter Heiliger der Gegenreformation galt. Die Botschaft dahinter: der Kaiser ist in Nachfolge seines
Borromaei (=Karlskirche Wien), Tafel 12 aus dem Vierten Buch

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Lesen, lesen, lesen … | Die Welt der Habsburger

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Da die maria-theresianischen und josephinischen Reformen des Bildungswesens Angehörigen aller Gesellschaftsschichten Zutritt ermöglichten, wurde mit Bildung auch sozialer Aufstieg möglich. Vor allem die Nachfrage nach Beamten vergrößerte sich, weil diese für die ständig wachsende staatliche Verwaltung benötigt wurden. Die universitäre Ausbildung wurde unter Joseph II. zu einer
Jahrhundert Sitzende Dame, auf Buch gestützt, Aquarell

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Eine Prinzessin auf dem Fahrrad – Fahrräder im Verkehrsgedränge | Die Welt der Habsburger

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Das Radfahren erlebte um die Jahrhundertwende einen regelrechten Boom, als die Fahrräder durch Massenproduktion auch für ArbeiterInnen leistbar wurden. RadfahrerInnen hatten nicht nur einen größeren Bewegungskreis als FußgängerInnen; dem Radfahren hafteten auch moderne Images wie Freiheit und Geschwindigkeit an und es wurde zu einem Sinnbild weiblicher Emanzipation. Die
Das Buch vom Kaiser“, 1898 Fahrende Frauen in Österreich

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Gebaute Repräsentation – Johann Bernhard Fischer von Erlach | Die Welt der Habsburger

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Nach einer Ausbildung in Rom arbeitete Fischer als Bildhauer und Medailleur. Zu seinen ersten architektonischen Werken zählte ein über 30 Meter hoher Triumphbogen, den er anlässlich der Krönung des späteren Kaisers Joseph I. zum römischen König im Auftrag der „fremden Niederleger“, der Gesellschaft ausländischer Kaufleute in Wien, errichtete. Der in der Tradition römischer
Historischen Architectur, Leipzig 1725, Titelkupfer Erstes Buch

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