Elternschaft // Universität Oldenburg https://uol.de/familienservice/familienservice-neu/elternschaft
Der Anspruch beruht auf dem § 29 Abs. 1 Buchst. e) bb) TV-L.
Der Anspruch beruht auf dem § 29 Abs. 1 Buchst. e) bb) TV-L.
Was haben die Oldenburger Fußgängerzone, der Grünkohl und der Künstler Horst Janssen gemeinsam? Ganz einfach: Sie gelten als charakteristisch für Oldenburg, als sogenannte „Erinnerungsorte“.
Was Flucht und Vertreibung für Oldenburg bedeuteten, hat der Titel eines Buches zu
Im Jubiläumsjahr bietet die Universität Interessierten die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen – und viele ungewöhnliche Orte kennenzulernen, die für die Öffentlichkeit in der Regel nicht zugänglich sind.
anderem gezeigt, vor welchen Herausforderungen Bibliotheken bei der Bewahrung alter Bücher
author = {Manuel Gieseking and Nick W{\"{u}}rdemann}, editor = {Didier Buchs
Bucher, C., Betcke, J., Andersson, G.: "Effects of variation of temporal resolution
Mit dem „Auftakt 24/25” haben Universität und Universitätsgesellschaft Oldenburg mit rund 800 Gästen das Ende des ereignisreichen Jubiläumsjahres eingeläutet. Die Festrede hielt der Gegenwartsanalytiker Armin Nassehi.
Er hat zahlreiche Publikationen vorgelegt, darunter mehr als 20 Bücher.
Wie entwickeln sich Wertvorstellungen in verschiedenen politischen Systemen? Dieser Frage geht der Sozialwissenschaftler Stefan Walter auf ungewöhnliche Weise nach: Er untersucht Einträge in Poesiealben.
„Die Bücher erlauben uns, Wertvorstellungen über einen langen Zeitraum zu beobachten
Die polnische Literaturhistorikerin Lena Magnone erforscht die Rolle von Schriftstellerinnen in slavischsprachigen Ländern des ehemaligen Österreich-Ungarns. Ruhe und Inspiration zum Schreiben ihrer Arbeit hat sie in Oldenburg gefunden.
Ideen reflektieren und weiterentwickeln.“ Doch Ruhe zum Schreiben ihres avisierten Buchs
Während der vorlesungsfreien Zeit herrschte auf dem Campus Hochbetrieb für Baukolonnen. Pünktlich zum Semesterstart konnte das Baudezernat einige – teils auch langwierige – Projekte abschließen.
49 441 798-5389 (F&P) carsten.steinbrenner@uol.de Räume für Veranstaltungen buchen
Beinahe jeder kennt es: Fußball heute ist ein Massenphänomen. Als die Sportart im Deutschen Kaiserreich eingeführt wurde, war das noch ganz anders. Jörn Esch erklärt im Interview, woran das lag – und warum die Idee vom Fußball als Arbeitersport ein Mythos ist.
ESCH: In vielen dieser Bücher finden sich etwa interessante Vorschriften darüber,