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Mit Gedichten arbeiten: Vergleichen – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Mit_Gedichten_arbeiten:_Vergleichen

Oft ist die unterrichtliche Begegnung mit einem einzelnen Gedicht wenig inspirierend. Es fehlen dann die Zusammenhänge, die Vergleichsmöglichkeiten. Nehmen wir ein Herbst-Gedicht. Es mag ja durchaus voller Sinn- und Stimmungsangebote sein, aber  darüber sinnvoll zu sprechen, das ist nicht jedem und zu jeder Zeit gegeben. Worauf soll ich dieses Gedicht beziehen, die Herbststimmung, die Bildhaftigkeit, die Struktur? Woher beziehe ich noch andere Herbstbilder, andere Herbststimmungen, andere Gestaltungsmittel, damit ich mich dazu äußern kann? Und zu was und wozu eigentlich.
Erstmals 1650 in Frankfurt am Main in der Sonettsammlung „Das Ander Buch“ publiziert

Historische Stichworte/Fridays for Future – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Historische_Stichworte/Fridays_for_Future

Fridays for Future ist eine weltweite politische Bewegung ohne feste Organisation, die aber von einer Reihe von Unterstützungsorganisationen mitgetragen wird. Die vermutlich wichtigsten sind Scientists for Future (für die weltweite Informationspolitik) und Parents for Future (für die Unterstützung der Schülergruppen vor Ort).
Linkliste Fridays for Future Greta Thunberg:Das Klima-Buch Kohleausstieg CO2

Deutschland, England über alles – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Deutschland,_England_%C3%BCber_alles

Deutschland, England über alles. Rückkehr als Besatzungsoffizier ist ein 1984 erschienener autobiographischer Bericht von Michael Thomas (Geburtsname: Ulrich Hollaender), der sich vornehmlich mit dem Wiederaufbau einer demokratischen Politik in Deutschland ab 1945 beschäftigt.
Rudolf Augsteins Information über dieses Buch und seinen Verfasser, ein sehr gehaltvoller

Völkerwanderung/Klimapessimum – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/V%C3%B6lkerwanderung/Klimapessimum

Heute gelten Klimawandel und Erderwärmung als Ursache globaler Katastrophen. Für die Menschen der Antike waren Warmzeiten dagegen Garanten für gute Ernten. Die Römer konnten bequem auch im Winter über die Alpenpässe nach Germanien gehen, sie führten Weinbau, Pfirsiche und andere Obstsorten in den neuen Provinzen ein; in England wuchsen sogar Olivenbäume.
Plinius Secundus, Naturalis historiae, Buch 16, Kap. 1, zwischen 40 und 79 n.Chr.