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Direkt zum Inhalt Michael Ende 12.11.1929 – 28.08.1995 Home Bücher
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Hier begegnet man Glatzenkatzen und anderen sonderbaren Gestalten – vom Nonsensvers bis zum Sonett, vom Wortspiel bis zur Allegorie führt der Spaziergang in die unendliche Welt dichterischer Freiheit. Binette Schroeder hat Michael Endes Verse kongenial illustriert.
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Eine Erzählung voll Zauber und Poesie: Vor vielen Hundert Jahren wussten die Menschen noch, dass es Engel und Dämonen gibt. Ein Räuber gelangt in die Höhle eines Eremiten. Und obwohl ein Räuber eigentlich nicht gerade der richtige Schüler für so einen frommen Mann wie den Eremiten ist, lehrt dieser ihn seine Weisheiten. Doch dann stellt sich eines Tages heraus, dass auch der Eremit seine Illusionen hat. Und es ist ausgerechnet der Räuber, der ihn von diesen befreit.
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Eine mittelalterliche Sage erzählt, daß einst ein wundersamer Flötenspieler die Stadt Hameln von der Rattenplage befreit habe. Um den vereinbarten Lohn betrogen, rächte er sich, indem er nach den Ratten nun auch die Kinder mit seiner magischen Flöte aus der Stadt lockte. Aber wer war der mysteriöse Rattenfänger von Hameln in Wirklichkeit? Ein Zauberer, ein Geist, ein Narr? Woher kam er, wohin entführte er die Kinder? Michael Ende erzählt uns die Legende des geheimnisvollen Fremden neu und findet eine überraschende Antwort auf diese Fragen.
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Was tun, wenn Eltern Ärger machen? Lenchen glaubt, die Lösung gefunden zu haben: Sie besucht die Fee Franziska Fragezeichen und bittet sie, ihre Eltern einfach zu verzaubern. Von nun an sollen sie nur noch tun, was Lenchen will! Am Anfang ist das auch ganz großartig. Doch dann kommt auf einmal der Moment, wo Lenchen den Zauber gern wieder rückgängig machen würde…
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Große Gedanken beschäftigen den weisen indischen Elefanten Filemon Faltenreich. Groß wie er selbst: zum Beispiel der Mond, oder auch die Blumen. Mit kleinen Dingen gibt er sich nicht ab. Und schon gar nicht mit den Fliegen vom nahen Tanghaufen. Doch die Fliegen halten sich für die vollkommensten Wesen des Universums. Um das ein für allemal zu beweisen, ist ihnen der größte Gegner gerade groß genug. Ausgerechnet Filemon Faltenreich soll sich mit ihnen im Mistkugelschießen messen…
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Eine verhutzeltes altes Fräulein ist Ophelia. Eigentlich sollte sie einmal Schauspielerin werden. Doch ihre Stimme war zu leise, und so wurde sie eben Souffleuse. Doch eines Tages wird ihr Theater einfach geschlossen. Auf der verlassenen Bühne lernt Fräulein Ophelia einen Schatten kennen. Er ist einsam, denn er hat niemanden, zu dem er gehört. Das Fräulein auch nicht, und so nimmt sie ihn auf. Unter den Schatten spricht sich diese Gastfreundschaft herum, und immer mehr von ihnen wollen bei Ophelia wohnen. Schon bald kann sie ein eigenes Schattentheater aufmachen.
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Prinzessin Schlafittchen führt ein wunderbares Leben, denn ihr Vater ist der König von Schlummerland. Sie hat nur ein Problem: Mit dem schönen Leben könnte es bald vorbei sein. Denn seit Prinzessin Schlafittchen das Traumfresserchen weggeschickt hat, wird das ganze Land von bösen Träumen geplagt. In Schlummerland aber wählt man den König unter den besten Schläfern des Landes aus. Das Volk droht zu revoltieren. Was tun?
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Norbert Nackendick ist unerträglich. Alle Tiere in Afrika tyrannisiert er mit seinem schrecklichen Mißtrauen. Wo immer jemand Spaß haben will, wittert Norbert sofort Verrat und Verschwörungen. Was tun? Die Versammlung der Tiere ist ratlos – nur Karlchen Klammerzeh, der Madenhacker nicht. Aber soll die Lösung ausgerechnet darin liegen, dem arroganten Nashorn auch noch ein Denkmal zu errichten?
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Bauer Irwing schließt einen Pakt mit dem Kobold Goggolori: Von allem soll ihm der mächtige Naturgeist im Überfluß schenken. Dafür verspricht ihm der Bauer jeweils den ersten Teil davon: Ernteeintrag, Vieh – und Glück. Als der Kobold auch Irwings Tochter Zeipoth als Tribut fordert, weigert sich der Bauer. Seine Frau ruft die Ullerin zur Hilfe, die mit dunklen Mächten im Bund ist.
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