Briefmarken enthalten eine Botschaft und machen auf diese Weise tausendfach auf den
Forschungsanstalt WSL URL: Der Wald auf Briefmarken Viele Länder unterstreichen
Der Feldahorn wächst langsam und bleibt unscheinbar; oft ist er strauchförmig und knorrig. Er kommt meistens an Waldrändern, in Hecken sowie als Strassen- oder Parkbaum vor. In geschlossenen Waldbeständen findet man ihn selten.
Schweizer Briefmarken Zeitung SBZ 5-6/2015, 200-201.
In der Schweiz ist der Wildapfel sehr selten geworden. Es ist höchste Zeit, etwas dagegen zu unternehmen, um diese Rarität bei uns wieder vermehrt zum Blühen zu bringen.
Schweizer Briefmarken-Zeitung 04/2013, 194-196.
Bergahorne haben nicht nur wertvolles, vielseitig verwendbares Holz, sondern auch eine spannnende Kulturgeschichte. Früher versuchte man zum Beispiel mit diesem Baum, Hexen, Maulwürfe oder Blitzschläge von Haus, Hof und Feldern fernzuhalten.
kulturhistorische Bedeutung des Bergahorns widerspiegelt sich auch auf zahlreichen Briefmarken
Lärchen haben ein witterungsbeständiges Holz, das unter anderem im Erd-, Wasser- und Schiffsbau oder als Schindelholz Verwendung findet. Im Schweizer Wald bildet die Lärche gut 5% des Holzvorrates.
Schweizer Briefmarken Zeitung SBZ, 5–6/2012, 203-206.
Ganze 28 Jahre hat es gedauert, bis die Fichte 2017 zum Baum des Jahres ernannt wurde. Dies sicher darum, weil der „Brotbaum der Forstwirtschaft“ während Jahrzehnten vielerorts als standortfremde Baumart und oft in Monokulturen angepflanzt worden ist.
Schweizer Briefmarken Zeitung SBZ 5–6/2017, 202-203 und SBZ 7–8/2017 2064-266.
Eichen haben sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch eine grosse Bedeutung. Auch im Brauchtum haben sie deutliche Spuren hinterlassen.
Schweizer Briefmarken Zeitung SBZ 4/2014, 147-150.
Die Rosskastanie ist als einer der beliebtesten Stadt-, Park- oder Alleebäume bekannt. Nach der Blütenpracht im Frühling wird im Sommer das Schatten spendende Blätterdach geschätzt. Im Herbst basteln die Kinder aus den Früchten die altbekannten Figuren.
Abb. 4 – Dank der Vielfalt der grafischen Gestaltungsmöglichkeiten sind Briefmarken
Nussbäume besitzen nicht nur wohlschmeckende Früchte und wertvolles Holz, sie haben auch eine interessante Herkunftsgeschichte. Seit einigen Jahrzehnten geht der Walnussbaumbestand im deutschsprachigen Raum zurück.
Abb. 5 – Der Walnussbaum im Laufe der Jahreszeiten auf monegassischen Briefmarken
Totholz ist ein wichtiger Lebensraum für Insekten. Weil es in den Wirtschaftswäldern deutlich weniger totes Holz gibt als im ungenutzten Wald, sind die Populationen zahlreicher Alt- und Totholzspezialisten stark zurückgegangen.
Rosalia wurde schon in sieben europäischen Ländern auf Briefmarken abgebildet, zurzeit
