Elefanten kommen aus fernen Wäldern, um eine Salzlecke zu besuchen, die sich mitten in einer neu entstandenen Kleinstadt befand.
Er wurde 2015 aus dem Boden gestampft, um Betroffenen des Bürgerkrieges in Myanmar
Wälder sind wahre Alleskönner im Kampf gegen die Klimakrise und das Artensterben. Ein WWF-Projekt in Kenia stellt Wälder wieder her.
Das ist kein Wunder, denn Wälder helfen das Wasser im Boden zu halten.
Mit der Auszeichnung „WWF-Ostsee-Landwirt:in des Jahres“ sollen Landwirt:innen im Ostseebereich dazu angeregt werden, gegen die Überdüngung zu kämpfen.
Menschen und Naturschutz Landwirtschaft zurück Landwirtschaft Klima, Boden
Infrastruktur, wie Straßen, Bahnschienen oder auch Staudämme, zerschneiden Lebensräume und erschweren oder verhindern die Ausbreitung von Tieren und Pflanzen.
Mehr erfahren Der Boden der Lebensvielfalt In allen Land-Ökosystemen steckt
Elefanten kommen aus fernen Wäldern, um eine Salzlecke zu besuchen, die sich mitten in einer neu entstandenen Kleinstadt befand.
Er wurde 2015 aus dem Boden gestampft, um Betroffenen des Bürgerkrieges in Myanmar
Aufgrund der hoch technisierten Fischerei sind nur wenige Fangmethoden ökologisch unbedenklich. Ein Überblick über die wichtigsten Fischereimethoden.
Fischereimethoden, je engmaschiger die Netze und je schwerer die Geräte, die über den Boden
Alles Wichtige zum Seegras erfahren Sie im Artenlexikon des WWF: Welche besonderen Merkmale haben Seegräser? Wo gibt es Seegräser? Die Antworten gibt es
Millimeter groß und werden daher auch mit der Strömung verdriftet, bevor sie zu Boden
Um Aluminium, Stahl, Gold und Co. zu gewinnen, werden Wälder gerodet, Flüsse vergiftet, Menschen ausgebeutet und ganze Ökosysteme zerstört.
Nutzung und Verschmutzung von Wasser, Boden und Luft Der Rohstoffabbau schluckt
Tonnenschwere Grundschleppnetze verwüsten unsere Unterwasserlebensräume wie Bulldozer den Regenwald.
Fällen werden mit diesen Schleppnetzen auch Fische gefangen, die etwas näher am Boden
Nachdem der WWF jahrelang dafür kämpfte, erklärte die brasilianische Regierung diese Region am 5. Juni 2006 zum Juruena-Nationalpark.
ihr Vieh zu versorgen – durch Methoden, die den an Nährstoffen armen tropischen Boden
