Wie viel Fleisch und welches Fleisch wir essen, bestimmt maßgeblich welche Auswirkungen dies auf Natur- und Klimaschutz hat.
Menschen und Naturschutz Landwirtschaft zurück Landwirtschaft Klima, Boden
Bündnis Lebensmittelrettung fordert verpflichtende Vorgaben für den Handel statt freiwilliger Selbstverpflichtung.
Die Vergeudung wertvoller Ressourcen, wie Wasser, Boden und Energie für Anbau und
Amazonien ist bedroht, durch Waldbrände und Rodungen, sowie durch Kriege, Konflikte und Kriminalität.
Der WWF will sie… Mehr erfahren WWF Magazin 02/22: Am Boden Nashörner wirken
In Deutschland sind nur noch knapp acht Prozent der Flusslandschaften in einem guten ökologischen Zustand. Der WWF will die einzigartige biologische Vielfalt an Ammer, Isar und Lech erhalten.
Der WWF will sie… Mehr erfahren WWF Magazin 02/22: Am Boden Nashörner wirken
Entwaldung, Landnutzungswandel und der Finanzsektor sind eng miteinander verknüpft. Denn die wichtigsten Regionen für die Produktion unserer landwirtschaftlichen Erzeugnisse mit einem hohen ökologischen Fußabdruck sind häufig auch wichtige Lebensräume und Biodiversitäts-Hotspots.
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Seit Sommer 2011 kämpft der WWF in Kamerun gegen die Errichtung einer 80.000 ha-Palmölplantage in einer der ökologisch wertvollsten Regionen in Afrika.
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Der „blaue Planet“: 70 Prozent der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt. Alle Folgen des WWF-Podcasts „ÜberLeben“ zum Thema Meere, Ozeane und Meeresschutz.
Berufstaucher und Unterwasserarchäologen wie es dazu kam und was es sonst noch so auf dem Boden
Die Natur zu schonen und sich umweltbewusst zu verhalten ist gar nicht schwer. Mit diesen einfachen Tipps bringen Sie den Umweltschutz in Ihren Alltag.
Insekten… Mehr erfahren Werden Sie zum Bodenschützer So können Sie Ihren Boden
WWF und EDEKA setzen sich Bio-Bananen ein. Zudem wird der Anbau der EDEKA-Eigenmarke umwelt- und sozialverträglich gestaltet.
Anbau von Deckfrüchten, die Bodenerosion und Wasserverdunstung verhindern und den Boden
Viele Kaufleute engagieren sich lokal und regional für den Umwelt- und Naturschutz und binden dabei ihre Kund:innen mit ein. Oft geschieht dies auch zusammen mit dem WWF.
Zusammenarbeit mit Fischern und professionellen Tauchteams werden verhakte Netze vom Boden
