Wilder Wald – WWF Junior https://www.wwf-junior.de/natur/wilder-wald
Er schenkt uns Luft zum Atmen, schützt Böden und Wasser.
Ihre Wurzeln umklammern den Boden.
Er schenkt uns Luft zum Atmen, schützt Böden und Wasser.
Ihre Wurzeln umklammern den Boden.
Suche dir einen Platz im Wald und verweile dort. Du wirst überrascht sein, welche Geheimnisse der Wald mit dir teilt. Besonders viel Spaß macht es, wenn du deine Familie oder Freunde mitnimmst.
Betrachte den Boden, auf dem du sitzt. Wie sieht er aus?
„Kivili-chimpenze“ – so heißt der Schimpanse in Tschiluba, einer Bantusprache, die im Kongo in Zentralafrika gesprochen wird. Wörtlich übersetzt heißt das „Schein-Mensch“. Das ist ein ganz schön schlauer Name, denn tatsächlich hat der Schimpanse sehr viel mit uns Menschen gemeinsam!
Mit Stöcken können sie auch im Boden, in Bäumen und Knochen nach Termiten, Honig,
Steckbriefe: Welche Gorillas gibt es?
Dort, wo viel Licht durch die Baumkronen bis auf den Boden fällt: Denn da wachsen
Schon seit mehreren Jahrhunderten werden Körbe aus getrockneten Gräsern geflochten, um darin Obst, Gemüse, Reis und andere Nahrungsmittel zu transportieren. Wusstest du, dass sich auch aus Altpapier tolle Körbe flechten lassen? Wir zeigen dir, wie das geht
Nun wird der Boden des Korbs erstellt.
Ob Giraffe oder Elefant, Löwe oder Antilope: Sie alle und viele andere Tierarten sind in Savannen zu Hause. Das sind tropische Graslandschaften, die sich nördlich und südlich des Äquators an die Regenwälder anschließen und dann in Wüsten übergehen.
© Donné Beyer © Nikolas Beyer Gräser und Kräuter am Boden werden von kleineren
essen, immer ist unsere Nahrung der Natur entnommen und hat Energie, Wasser und Boden
Hast du schon mal einen dachs gesehen? Wenn ja, hast du großes Glück gehabt. Denn der Dachs schleicht meist nachts durch Wald und Feld. Umso spannender ist es, wenn du seine Fußspuren und andere Hinweise auf ihn findest.
© GettyImages © GettyImages Aus dem Loch führt manchmal eine Rinne im Boden.
Äpfel, Kirschen, Himbeeren, Melonen, Gurken, Tomaten, Möhren oder Erbsen – all diese Früchte und Gemüse und noch viele mehr haben wir den Bienen zu verdanken. Denn sie bestäuben deren Blüten.
Mit ihrem Saugrüssel nehmen sie Nektar vom Boden der Blüten auf.
Hast du schon einmal einen Kranich über dich hinweg fliegen sehen? Noch nicht? Dann schaue jetzt einmal öfters nach oben. Denn im Februar und März fliegen die Grauen Kraniche von ihrem südlichen Winterlager zu ihren Brutplätzen im Norden – vielleicht auch über dein Haus.
Ein sicheres Nest Kraniche nisten am Boden.