Im Wald eine eigene Hütte errichten und von dort aus Tiere beobachten? Das geht einfacher, als du denkst. Nicole vom WWF Junior Team hat es ausprobiert.
Den legst du so auf den Boden, dass das Ende A direkt an den Baum stößt.
Moore sind vor allem eines: nass! Viele Menschen finden Moore unheimlich oder magisch. Aber was steckt dahinter? Und was ist das eigentlich genau, ein Moor? So viel sei schon mal verraten: Es reinigt auch Wasser und schützt das Klima.
Nähert sich ein Fressfeind seinem Nest am Boden, stellt er sich krank oder verletzt
Im Herbst ist die Natur ein richtiger Abenteuerspielplatz. Was es zu entdecken gibt und wie du der Natur in dieser Jahreszeit hilfst: Wir haben dir 4 Herbst-Tipps zusammengestellt.
Nüssen fallen im Herbst auch schöne bunte Blätter von Sträuchern und Bäumen zu Boden
Nadelbäume haben Zapfen, sicher hast du sie schon gesehen. Die Zapfen einer Fichte sind zum Beispiel länglich, die Zapfen einer Kiefer eher rund. Für viele Tiere enthalten sie Leckereien: nämlich kleine Samen.
Manchmal fressen sie aber auch auf dem Boden.
Pilze suchen schärft deinen Blick für die verborgenen Schätze der Natur. Der Herbst ist die beste Zeit für Pilze! Schnapp dir den Pilzkenner in deiner Familie und nichts wie los in den Wald.
Pilze vorsichtig aus dem Boden herausdrehen.
Winter heißt: Draußen ist es kalt, es schneit, regnet oder stürmt, die letzten Blätter fallen und es bleibt lange dunkel. Du kannst dich in dein gemütliches Bett kuscheln. Was aber machen die Tiere im Winter?
Ist der Boden gefroren, können Tiere auch nicht an Wurzeln knabbern.
Zehn Arten von Eulen gibt es in Deutschland. Hier sind ihre Steckbriefe. Wir starten mit der größten Eule, die allerkleinste findet du am Schluss.
Besonderes: Brütet in einer Mulde auf dem Boden.
essen, immer ist unsere Nahrung der Natur entnommen und hat Energie, Wasser und Boden
Faul sind Faultiere bestimmt nicht. Sie sind einfach nur sehr laaaaangsaaaam. Mit ihrem langen zotteligen Fell leben sie gut versteckt in den tropischen Wäldern Mittel- und Südamerikas.
Faultiere hängen fast die ganze Zeit auf Bäumen ab und setzen kaum eine Zehe auf den Boden
„Kivili-chimpenze“ – so heißt der Schimpanse in Tschiluba, einer Bantusprache, die im Kongo in Zentralafrika gesprochen wird. Wörtlich übersetzt heißt das „Schein-Mensch“. Das ist ein ganz schön schlauer Name, denn tatsächlich hat der Schimpanse sehr viel mit uns Menschen gemeinsam!
Schimpansen benutzen Äste, um leckere Termiten aus Hügeln und Haufen zu angeln oder in Boden
