Siedlungen beanspruchen immer mehr Boden.
Die Siedlungsentwicklung in der Schweiz ist nicht nachhaltig, sie braucht zu viel Boden
Im Rahmen des Forschungsprogramms «Nachhaltige Nutzung der Ressource Boden» (NFP
Startseite Über die WSL News und Medienarbeit Zurück 14.06.2016 | News Der Boden
– und schaffen neue Grundlagen für ein besseres Verständnis und Monitoring der Boden-Biodiversität
Mikroarthropoden vorgängig durch die Oostenbrink oder Macfadyen Methode aus dem Boden
unterschiedlicher Waldstrukturen und trägt zur besseren Quantitfizierung der Waldwirkung auf Boden
, Graubünden Rhätische Bahn RhB Die Quantifizierung der Waldwirkung auf die Boden
Kohlenstoff-Isotope aus der Luft aufnehmen, weiterleiten und ab wann und in welchen Mengen der Boden
aufnehmen und über die Blätter und den Stamm in die Wurzeln und schliesslich in den Boden
kalten oder trockenen Orten an der Bodenoberfläche eine schützende Kruste, die den Boden
Organismen bilden an diesen Orten an der Bodenoberfläche eine schützende Kruste, die den Boden
Der Tannenhäher versteckt die Samen der Arve im Boden und trägt damit zur Ausbreitung
News WSL Der Tannenhäher versteckt die Samen der Arve mit seinem Schnabel im Boden
aufgewertet, indem der Wasserhaushalt wiederhergestellt und der stark degradierte Boden
führt, wird weniger Kohlenstoff als CO₂ freigesetzt und stattdessen langfristig im Boden
Neben hoher Feuchtigkeit in Boden und Luft ist vor allem die Tageslänge entscheidend
Innerhalb dessen ist dann aber die Wasserverfügbarkeit in Luft und Boden entscheidend
Dritte überarbeitete Auflage: Boden ist eine nicht erneuerbare Ressource.
Verfügbare Sprachen: Deutsch, Französisch Boden ist eine nicht erneuerbare Ressource
