Bodenschutz im Wald: Ziele – Konflikte – Umsetzung https://www.wsl.ch/de/publikationen/bodenschutz-im-wald-ziele-konflikte-umsetzung/
Welche Auswirkungen haben die Massnahmen des Bodenschutzes auf die Biodiversität im Boden
Welche Auswirkungen haben die Massnahmen des Bodenschutzes auf die Biodiversität im Boden
WSL-Doktorand Joël Rüthi war mit dem Eisbrecher unterwegs in der Mitternachtssonne. Ein Logbuch-Beitrag über die Suche nach Bodenmikroben.
Meine Aufgabe auf der Expedition wird es sein, Boden– und Luftproben auf den besuchten
Die Torfmoore bewahren unabhängig von der geringen Vielfalt ihres Ökosystems stets ihre Robustheit.
Torfmoore liegen auf einem feuchten und sauren Boden und verfügen über eine bescheidene
Eine weltweite Studie mit WSL-Beteiligung zeigt auf, dass Tierarten mit verschiedenen Strategien in Städten überleben können.
Wildbienen in den Städten leben meist allein und nisten in Löchern in Holz, Wand oder Boden
Im Mittelland biegen sich dieses Jahr die Buchenäste vor Samen: 2016 ist ein sogenanntes Mastjahr, berichten Experten der Eidg. Forschungsanstalt WSL. Noch sind überraschend viele Fragen zu diesem Phänomen offen.
Schon im Frühling hätten mancherorts nach einem Kälteeinbruch Buchenblüten den Boden
Wie geht es unseren Mooren und wie ist ihnen zu helfen? Dies diskutierten Fachleute aus Forschung und Praxis an einer Tagung an der WSL.
Die eingesparten, im Boden gespeicherten Tonnen CO2 können als Zertifikate verkauft
Naturgefahren-Fachleute der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL beantworten häufige Fragen.
Kann dort der Boden weniger Wasser aufnehmen?
Ruzica Dadic, die neue Leiterin der Forschungseinheit Schnee und Atmosphäre am SLF, spricht über ihre Pläne für ihr Forschungsgebiet.
Und Schnee hat auch einen grossen Einfluss auf das Klima, da er einerseits den Boden
Monitoring der Baumverjüngung, der wildlebenden Huftiere und der Grossraubtiere.
möglichst am Mittelpunkt der jeweiligen Rasterzelle in einer Höhe von 80 cm über Boden
WSL-Forschende haben in der Schweiz rund 300 ungewollt importierte Pilzarten erfasst. Darunter sind viele Krankheitserreger von Garten- und Wildpflanzen, einige geniessbare Pilze – und sogar die eine oder andere Kuriosität.
feuerrote, nach Aas stinkende Tintenfisch-Pilz Clathrus archeri, der einem kopfüber im Boden