Bergahornweiden sind Hotspots der Biodiversität. Das neue Buch „Bergahornweiden im Alpenraum“ stellt dieses besondere Ökosystem erstmals vor.
beherbergt bis zu 108 Moos- und Flechtenarten Sowohl auf den Ahornbäumen als auch am Boden
Wildbäche reissen häufig grosse Mengen Sedimente mit. Wir forschen, um diese Prozesse besser zu verstehen und die Gefahren berechnen zu können.
ihre Variablität in Wildbächen unter verschiedenen Bedingungen erfassen (Geologie, Boden
Wie stark sind Böden in Europa radioaktiv belastet?
Gebieten, in denen der Rauch aus der Ukraine zirkuliert hatte, schnell wieder auf den Boden
Wir entwickeln Methoden, um Landschaftsveränderungen über eine relativ kurze Zeit und in allen drei Dimensionen genau zu beobachten.
teilweise durch die eigentliche Oberfläche hindurch und erreichen den darunterliegenden Boden
Neuste Resultate zeigen: Mittels Drohnen lässt sich die Schneehöhe im Gebirge effizient und kostengünstig erfassen. Diese Technologie öffnet der Schneeforschung ganz neue Türen.
Da sich die Vegetation im Sommer über den Boden erhebt und die Schneedecke sie im
Der Nordische Fichtenborkenkäfer ist erstmals in der Schweiz und in Liechtenstein entdeckt worden. Er besiedelt vor allem Fichten.
sodass seine zweite Generation im Herbst die Brutbäume meistens noch verlässt und im Boden
Mehr Trockenperioden in Sommer und Herbst, steigende Hochwassergefahr, langfristig weniger Schnee: Der Klimawandel verändert den Wasserhaushalt.
Effekt: Kommen dann doch Niederschläge, fallen sie auf harten, ausgetrockneten Boden
Wie gut schützt Wald vor Rutschungen? Antworten liefern eine Spezialausgabe der Zeitschrift für Forstwesen sowie die WSL-Rutschungsdatenbank.
(Foto: WSL) Bei Hangmuren verflüssigt sich der mit Wasser vollgesogene Boden regelrecht
Maschinelles Lernen hilft Forschenden, mit Wetterstationen Folgen des Klimawandels für das Wachstum der alpinen Vegetation zu untersuchen.
Beispielsweise verlaufen die Temperaturen von Boden und Luft an sommerlichen Tagen
Durch den Klimawandel steigen die Temperaturen, Pflanzenarten dringen aus Tälern in Hochlagen vor und können dort vorhandene Arten verdrängen.
und Zahl der Pflanzen vor Ort bestimmt unter anderem, wie viel Kohlenstoff der Boden
