Die neue Tree App hilft, für jeden Ort im Schweizer Wald Baumarten zu erkennen, die auch in einem wärmeren und trockeneren Klima wachsen.
Die Tree App integriert die Informationen über den Boden und die Klimaeignung der
Vom Schnee reflektierte Strahlung und weniger Bewölkung im Gebirge ermöglichen die Lücke beim erneuerbaren Strom im Winter zu reduzieren.
Satellitenfernerkundung, die flächendeckend für die gesamte Schweiz die Sonneneinstrahlung am Boden
Mit molekularen Methoden versuchen wir der Ursache für erkrankte Bäume auf den Grund zu gehen – und stossen dabei nicht selten auf sehr komplexe Zusammenhänge.
Die Proben stammen von Bäumen, Boden oder aus dem Wasser und werden im Rahmen von
Eine Studie der WSL zeigt, dass Bäume Nanopartikel aufnehmen. Somit könnte künftig Luftverschmutzung nachgewiesen oder gar beseitigt werden.
Lea Huber | News WSL Bäume nehmen winzige Metallpartikel aus der Luft und dem Boden
Die Chinesische Hanfpalme breitet sich zunehmend in Südschweizer Wäldern aus. Eine neue Studie zeigt das Ausmass und gibt Empfehlungen.
die Schutzfunktion von Wäldern vor Naturgefahren: Ihr Wurzelsystem verstärkt den Boden
Häufiger, heisser, grossflächiger: In den letzten 40 Jahren sind Mega-Dürren schlimmer geworden, zeigt eine von der WSL geleitete Studie.
meteorologisch, indem es Anomalien im Niederschlag sowie in der Verdunstung aus Boden
Auftauender Permafrost ist ein guter Indikator, um den Klimawandel nachzuweisen. Gleichzeitig steigen dadurch alpine Gefahren.
Zurück 05.12.2023 | Jochen Bettzieche | WSL News | SLF News Ständig gefrorener Boden
Das Buch „Wissen schaffen“ fasst herausragende Ergebnisse aus 100 Jahre Nationalparkforschung zusammen. Mit Beiträgen von WSL und SLF.
Langzeit- Monitoring und Experimenten untersuchten sie, wie sich Wälder, Weiden, Boden
Viele Bäume in der Schweiz haben sich bereits Ende August herbstlich verfärbt – viel zu früh. WSL-Forschende erklären das Phänomen.
beschleunigt die Transpiration und erhöht damit das Risiko der Austrocknung von Boden
Murmeltiere leben heute höher als vor 40 Jahren – ihr Lebensraum hat sich durch den Klimawandel aber nicht grundlegend verschoben.
Zu weit oben fänden die Tiere keinen Boden, in den sie ihre weitverzweigten Bauten
