Die Sulawesi-Garnelen gehören zu den schönsten Zwerggarnelen der Tropen. Bis auf wenige Ausnahmen sind sie schwierig zu pflegen.
Sie sind zudem gute Verwerter der zu Boden sinkenden Futterreste und halten das Aquarium
Beachtet man die Milieubedingungen, hat man viel Freude mit dem Christmas Moos im Aquarium. Es ist einfach zu pflegen und zu vermehren.
schattig-feuchten Ufern entlang von kleineren Fließgewässern und auf dem feuchten Boden
Trotz Größe und finsterem Aussehen ist die Blaue Monsterfächergarnele friedlich und gesellig. Sie zeigt ein interessantes Fressverhalten.
Außerdem kann man vorsichtig etwas Mulm und Detritus vom Boden aufwirbeln, die dann
Cherax-Arten gehören zu den farbenprächtigsten Flusskrebsen, sind ausgesprochen friedlich und pflegeleicht und können oft auch problemlos gezüchtet werden.
kann von den Cherax-Arten nicht angenommen werden, da sie ihre Nahrung auf dem Boden
Die Urzeitkrebse der Gattung Triops bilden embryonale Dauerstadien, aus denen bei günstigen Milieubedingungen in kurzer Zeit Nauplien schlüpfen, die sich über mehrere Stadien bis zum adulten Krebs häuten können. Urzeitkrebse sind daher leicht auch unter Aquarienbedingunen zu züchten.
Triops cancriformis findet man am ehesten in Gewässern mit schlammig-sandigem Boden
Von den nordamerikanischen Flusskrebsen der Familie Cambaridae werden vor allem die Zwergflusskrebse der Cambarellus-Arten und einige Procambarus-Arten erfolgreich im Aquarium gehalten und gezüchtet.
Man füttert sie mit zu Boden sinkendem Frostfutter oder Futtertabletten, wie sie
Süßwasserkrebse teielen sich in drei geographisch und systematisch getrennte Gruppen auf: die nordamerikanischen , die europäischen und die austral-pazifischen Flusskrebse. Von diesehtigsten und friedlichsten krebsen, die sich für eine Pflege auch im Gesellschaftsbecken eignen.
Wichtig ist auch, dass das angebotene Futter zu Boden sinkt.
Das Weeping Moos ist recht einfach im Aquarium zu pflegen. Gerne wird es als Aufsitzerpflanze oder zur Begrünung von Steinen verwendet.
kommt in China und im südlichen Japan vor, und zwar vor allem emers auf feuchten Böden
