Procambarus pubescens stammt aus Gewässern im Westen von South Carolia und dem östlichen Georgia/USA.
recht friedlich; man kann ihn mit Fischen vergesellschaften, die sich nicht am Boden
Die Haifischflossenmuschel braucht eine dicke Schicht Sand als Bodengrund, in die sich die Muschel eingraben kann. Das Aquarium sollte gut eingefahren sein und nicht zu sehr gefiltert werden.
der die Nahrungspartikel möglichst lang in Schwebe gehalten werden, bevor sie zu Boden
Die Sun-Stripe Garnele ist eine von 14 Sulwesi-Garnelenarten aus dem Lake Towuti, sie ist relativ groß und wird auch in Wassertiefen >3m gefunden
die ausschlüpfenden voll entwickelten Junggarnelen gehen vermutlich zum Leben am Boden
Die selten gepflegte Vielfarbige Malaiische Zwerggarnele ist die Stammform der bekannteren Mandarinengarnele.
Futter und Ernährung Am Boden mit dunklem Feinkies sollte sich etwas Mulm absetzen
Die Fernandos Rückenstrichgarnele ist eine friedliebende und gut zu vergesellschaftende Garnele. Ihre Körpergrundfärbung ist sehr variabel.
Fernandos Rückenstrichgarnele hält sich, ähnlich wie in der Natur, am liebsten am Boden
Garnelen haben ihre Eier abgeworfen? Hierfür kann es mehrere Ursachen geben. Dazu zählt das Abwerfen von unbefruchteten Eiern oder aber…
Sie halten sich die erste Zeit bevorzugt am Boden auf.
Nicht jeder Filter ist für ein Garnelenbecken geeignet. Das gilt vor allem für motorbetriebene Filter mit einem offenen Ansaugstutzen.
In stehenden Gewässern ist die Sauerstoffkonzentration am Boden am niedrigsten,
Die Paradiesschnecke kann recht groß werden. Man kann diese Schnecke gut mit kleinen Fischen und Garnelen vergesellschaften.
Hauptnahrungsquelle sind Aufwuchsalgen auf Steinen und anderen Hartsubstraten, sowie der Mulm am Boden
Die Towuti Tiger-Garnele gehört zu den Sulwesi-Garnelen aus dem Mallili-Seen- und Flusssystem.
dem die Junggarnelen geschlüpft sind, gehen sie zur benthischen Lebensweise am Boden
Die Amazonas-Laubgarnele besiedelt die Weichwasserflüsse im Amazonas und Orinocogebiet. Sie hält sich im Falllaub auf, wo sie mit ihren kräftigen Scheren kleinere Tiere zu erbeuten sucht.
Sie kriechen stattdessen lieber am Boden oder im Falllaub umher.
