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Wilhelma – fruehlingserwachen-bei-den-landschildkroeten

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Anbaden im April: Mit einem beherzten Gang ins kühle Nass begann für die Landschildkröten der Wilhelma in Stuttgart die Freiluftsaison. Nachdem sie mehrere Monate in Winterstarre verbracht hatten, konnten die Reptilien jetzt dank steigender Temperaturen wieder ihre mediterrane Freianlage am Aquarium beziehen. Dort genießen neun Breitrandschildkröten und elf Griechische Landschildkröten nun zwischen Rosmarin, Thymian und Ginster die milde Frühjahrssonne.
Der Boden aus Kalkschotter und Bimsstein erhitzt sich schnell, als zusätzliche Wärmequellen

Wilhelma – wuestenidyll-blueht-am-haupteingang-der-wilhelma

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Der erste Eindruck der Wilhelma ist spitze: Eine Pracht aus pieksigen Dornen, scharfkantigen Blättern und grellbunten Blüten sticht jedem ins Auge, der dieser Tage den Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart betritt. Das kleine Wüstenidyll ist das neue Aushängeschild direkt am Haupteingang. So gilt der erste Blick der Gäste nicht den Flamingos oder Pinguinen in den nahen Gehegen, sondern Feigenkaktus, Yucca oder Mittagsblume. Im späten Frühling und frühen Sommer ist der Farbteppich aus 70 Pflanzenarten und -sorten auf steinigem Grund am vielseitigsten. Darüber thront derzeit als wahres Prachtexemplar der Blütenstand einer schon mehr als 20 Jahre alten Palmlilie.
„Sie brauchen keinen Humus, mineralischer Boden reicht ihnen.

Wilhelma – kletterabenteuer-fuer-kleine-totenkopfaeffchen

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In rasantem Tempo flitzen vier kleine Totenkopfäffchen in der Wilhelma in Stuttgart über Seile und Baumstämme. Die Jungtiere kamen im Mai auf den Subtropenterrassen zwischen Palmen und Papageien zur Welt. Schritt für Schritt werden sie nun von ihren Müttern in die Selbstständigkeit entlassen und erproben bei Versteckspielen und Verfolgungsjagden ihre Geschicklichkeit und Balance.
sie auf der Suche nach Nahrung durch die Baumkronen und kommen nur selten auf den Boden