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Wilhelma – wilhelma-tut-viel-fuer-die-mammutbaeume

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Das Mammutbaumwäldchen in der Wilhelma ist bei den Besucher*innen sehr beliebt, strahlen die Baumriesen doch eine sanfte Ruhe aus. Um den Stammfuß und das Wurzelwerk der urwüchsigen Riesen, die zu den Zypressengewächsen gehören, zu schonen, war das Herantreten an die Bäume bisher jedoch nur bei einem Baum erlaubt. Dieser Baum litt in den letzten Jahren aber gerade im Wurzelbereich immer mehr. Um den Gästen des Zoologisch-Botanischen Gartens Stuttgart auch weiterhin ein haptisches Erlebnis zu ermöglichen, wurde nun um diesen Baum eine kreisförmige Holzplattform errichtet, deren Form an einen sich öffnenden Zapfen erinnert. Dadurch können die Besucher*innen den Baum umrunden, berühren und am Stamm emporblicken.
Wachstumsbedingungen zu verbessern, wurden Wasserleitungen verlegt, Hydranten gesetzt und der Boden

Wilhelma – ein-neues-langohr-in-der-wilhelma

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In der „Afrika-WG“, dem Gehege im oberen Teil der Stuttgarter Wilhelma, das sich Dorcasgazellen und Grevy-Zebras teilen, gab es Mitte April einen Neuzugang: Dorcasgazelle „Nadeli“ brachte ein weibliches Jungtier zur Welt, das von den Pfleger*innen „Peach“ getauft wurde. Noch liegt das kleine Gazellenmädchen zumeist im Stall, nur seine auffällig langen Ohren lugen bisweilen aus dem Stroh.
„Es muss draußen warm sein, damit das Jungtier nicht zu lange auf dem kalten Boden

Wilhelma – bruterfolg-am-baudenkmal-vier-junge-charakterkoepfe-geschluepft

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Premiere an einem markanten Ort: Erstmals sind in der Wilhelma in Stuttgart Jungvögel bei den Wiedehopfen geschlüpft. Für einige Wochen sind nun die vier Zöglinge, je zwei Hähnchen und Hühnchen, mit ihren Eltern im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart zu sehen, bis es draußen zu kalt für sie wird. Denn Wiedehopfe sind Zugvögel, die in warmen Gefilden Afrikas oder Indiens überwintern. Weltweit sind sie von Süd- und Mitteleuropa über Vorderasien bis nach Sri Lanka und Indonesien verbreitet. In Deutschland gibt es dagegen nur noch einige hundert Brutpaare. Daher sind sie in der Natur hierzulande kaum anzutreffen. Hatte der Zoologisch-Botanische Garten zuvor nur männliche Wiedehopfe gehalten, so zog 2018 ein Zuchtpaar ein, das mit seinem Gelege im August nun Erfolg hatte.
Seine Nahrung sucht er sich am Boden.

Wilhelma – insektivorenschau-wie-trickreich-pflanzen-tiere-als-beute-fangen

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Gazelle frisst Gras, Löwe frisst Gazelle: Unter den Tieren gibt es Vegetarier und Raubtiere, die eine Nahrungskette bilden. In der Hierarchie des „Fressen und Gefressen werden“ scheinen die Pflanzen immer ganz unten zu stehen. Das stimmt aber nicht. Denn auch unter den Pflanzen gibt es durchaus Fleischfresser. Die außergewöhnlichen Gewächse mit ihren verschiedenen Beute-Fangmethoden sind in der Wilhelma derzeit gut zu beobachten. Der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart zeigt während der Sommermonate in den Vitrinen auf den Subtropenterrassen eine Auswahl seiner Sammlung aus rund 300 Arten und Sorten von Fleischfressenden Pflanzen.
So landen die Tiere früher oder später in der sauren Verdauungsflüssigkeit am Boden

Wilhelma – wilhelma-bereitet-sich-auf-erstmalige-gepardenzucht-vor

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Geparden sind in der Natur immer stärker bedroht. Deshalb stellt die Wilhelma in Stuttgart die Weichen, um die anspruchsvolle Zucht der eleganten Raubkatzen aufnehmen zu können. Zwei Kater sind zum Jahresende eingetroffen. Nach der Quarantänezeit darf das Brüderpaar aus Frankreich jetzt ins Außengehege und ist damit erstmals für das Publikum zu sehen. Zudem ist die Wilhelma im Gespräch mit dem Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) der Zoos, um ein passendes Weibchen zu finden, das nach Umbauarbeiten noch in diesem Jahr hinzustoßen soll.
Der Boden wurde ausgetauscht, neuer Rasen gelegt sowie mit Felsbrocken und Stämmen

Wilhelma – seerosenbluete-malerisches-sommeridyll-dank-schweisstreibender-arbeit

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Das sonnige Südseewetter macht das malerische Ambiente in der Wilhelma in diesen Wochen perfekt: Im Maurischen Garten sind die tropischen Seerosen ganz in ihrem Element. Fast 40 Arten und Sorten der anmutigen Wasserpflanzen ragen derzeit aus dem großen Rund des beheizten Beckens empor.
die Seerose, dass sie sich selbst bestäubt.“ Die Samenkapseln sinken im Wasser zu Boden

Wilhelma – fruehlingserwachen-bei-den-landschildkroeten

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Anbaden im April: Mit einem beherzten Gang ins kühle Nass begann für die Landschildkröten der Wilhelma in Stuttgart die Freiluftsaison. Nachdem sie mehrere Monate in Winterstarre verbracht hatten, konnten die Reptilien jetzt dank steigender Temperaturen wieder ihre mediterrane Freianlage am Aquarium beziehen. Dort genießen neun Breitrandschildkröten und elf Griechische Landschildkröten nun zwischen Rosmarin, Thymian und Ginster die milde Frühjahrssonne.
Der Boden aus Kalkschotter und Bimsstein erhitzt sich schnell, als zusätzliche Wärmequellen