Wilhelma – agaven https://www.wilhelma.de/entdecken/pflanzen/pflanze/agaven
Agaven wachsen rosettenförmig meistens aus einer Basis am Boden.
Agaven wachsen rosettenförmig meistens aus einer Basis am Boden.
Die Blätter der Bananenpflanze wachsen direkt aus dem Boden, ihre wuchtigen Stiele
Nachwuchs bei südamerikanischen Greifvögeln in der Wilhelma
Mit ihren langen Beinen sind sie in der Lage, sich schnellen Schrittes am Boden zu
Bereits am 14. Januar 2024 wurde bei den Weißkopfsakis, einer südamerikanischen Primatenart im Amazonienhaus der Wilhelma, ein Affenbaby geboren.
unteren und mittleren Stockwerken des Waldes auf, kommen aber nur selten auf den Boden
wissenschaftlich betreut, wodurch wir immer aktuelle Daten zu Tieren, Pflanzen, Klima und Boden
In der Wilhelma in Stuttgart schreitet der Bau des Asiatischen Bauernhofs mit Näherrücken der Eröffnung im Sommer 2023 weiter fort. Währenddessen sind nebenan bereits ein paar der zukünftigen Bewohner der neuen Anlage angekommen. Seit Mitte Oktober leben drei Vietnamesische Hängebauchschweine vorübergehend im Schweinestall des Schaubauernhofs des zoologisch-botanischen Gartens und entwickeln sich dort zu echten Publikumslieblingen.
verdanken sie ihrem umfangreichen, hängenden Bauch, der in Ausnahmefällen bis zum Boden
Zwischen dem Koala-Außengehege und der Anlage der Quokkas in der neuen Terra Australis in der Wilhelma liegt ein Areal, in dem man bisher lediglich einige von den Wilhelma-Gärtner*innen sorgsam umhegte australische Pflanzen bewundern konnte – nun können die Besucher*innen dort mit etwas Glück und Geduld zwei Potoroos erspähen, die vor allem in den Morgen- und Abendstunden aktiv sind. Die beiden Männchen Jarred und Zaine sind aus dem tschechischen Zoo Pilsen in den Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart gekommen.
Bei ihrer Wühlarbeit verbreiten die Tiere die Sporen der unterirdischen Pilze im Boden
Über die Pfingsttage kamen in der Wilhelma in Stuttgart fünf kleine Markhore zur Welt – die natürlich noch nicht über das imposante, spiralig gewundene Gehörn verfügen, mit dem die ausgewachsenen Böcke ihre Revierkämpfe austragen. Dadurch ist die Herde der Markhore auf elf Tiere angewachsen. Die niedlichen Kitze, ein Zwillingspärchen und drei einzelne Jungtiere, sind auch schon für die Wilhelma-Besucher*innen zu entdecken.
„Wenn der Boden zu weich ist, bekommen sie Probleme mit den Klauen.“ Auf unter
Das Mammutbaumwäldchen in der Wilhelma ist bei den Besucher*innen sehr beliebt, strahlen die Baumriesen doch eine sanfte Ruhe aus. Um den Stammfuß und das Wurzelwerk der urwüchsigen Riesen, die zu den Zypressengewächsen gehören, zu schonen, war das Herantreten an die Bäume bisher jedoch nur bei einem Baum erlaubt. Dieser Baum litt in den letzten Jahren aber gerade im Wurzelbereich immer mehr. Um den Gästen des Zoologisch-Botanischen Gartens Stuttgart auch weiterhin ein haptisches Erlebnis zu ermöglichen, wurde nun um diesen Baum eine kreisförmige Holzplattform errichtet, deren Form an einen sich öffnenden Zapfen erinnert. Dadurch können die Besucher*innen den Baum umrunden, berühren und am Stamm emporblicken.
Wachstumsbedingungen zu verbessern, wurden Wasserleitungen verlegt, Hydranten gesetzt und der Boden
In der „Afrika-WG“, dem Gehege im oberen Teil der Stuttgarter Wilhelma, das sich Dorcasgazellen und Grevy-Zebras teilen, gab es Mitte April einen Neuzugang: Dorcasgazelle „Nadeli“ brachte ein weibliches Jungtier zur Welt, das von den Pfleger*innen „Peach“ getauft wurde. Noch liegt das kleine Gazellenmädchen zumeist im Stall, nur seine auffällig langen Ohren lugen bisweilen aus dem Stroh.
„Es muss draußen warm sein, damit das Jungtier nicht zu lange auf dem kalten Boden