Wilhelma – kornelkische https://www.wilhelma.de/entdecken/pflanzen/pflanze/kornelkische
Hänge im Buschland, Hecken, lichte Wälder und Waldränder, häufig auf kalkhaltigen Böden
Hänge im Buschland, Hecken, lichte Wälder und Waldränder, häufig auf kalkhaltigen Böden
Aufsitzerpflanzen (Epiphyten oder Lithophyten), die auf extrem kargen oder auch ganz ohne Böden
Symbiose mit stickstoffbindenden Bakterien kann dieser Kaktus auch auf extrem kargen Böden
Zu den Osterferien nimmt die Azaleenblüte in der historischen Gewächshauszeile der Wilhelma volle Fahrt auf.
wachsen Azaleen hauptsächlich in feuchten und eher kühlen Bergregionen auf sauren Böden
Die Azaleen im Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart stehen in voller Blüte
meisten von ihnen stammen aus unterschiedlichen Regionen Asiens, wo sie auf sauren Böden
Während draußen klirrende Kälte herrscht, beginnt in den Gewächshäusern der Wilhelma bereits der Frühling. Einer der Höhepunkte im Blühkalender des Zoologisch-Botanischen Gartens Stuttgart ist derzeit zu bewundern. In Rot und Rosa, Weiß und Purpur – verziert vom Gelb der oft üppigen Staubblätter – strahlen die Kamelien aus dem grünen Blattwerk in unzähligen Facetten den Besucher*innen entgegen.
Zudem benötigen Kamelien kalkarme Böden mit gleichmäßiger Feuchte, für die sie temperiertes
Es ist wieder so weit: In der Historischen Gewächshauszeile der Wilhelma ist eine wahre Farbenpracht zu bestaunen – die Blüte der Kamelien erreicht ihre Hochphase. Ein Meer aus weißen, gelben, rosafarbenen und roten Blüten bringt Leben in die zweite Winterhälfte.
Ihre Heimat sind dort kühle Bergregionen mit feuchten und kalkarmen Böden.
Strahlende Blüten und strahlende Gesichter: Diese Kombination gab es im Magnolienhain der Wilhelma in Stuttgart das letzte Mal vor drei Jahren. Corona-Schließungen verhinderten 2020/21 das Lustwandeln im Maurischen Garten zur schönsten Zeit des Jahres. Bei dem Sonnenwetter im März und den zuletzt auch milden Temperaturen haben die Bäume sich in den vergangenen Tagen schnell entwickelt. Jetzt sind an fast allen der rund 70 Bäume die meisten Blüten geöffnet und tauchen das Herz der Wilhelma in Rosarot.
Jahren 1700 Löcher gebohrt und mit Lava-Kies gefüllt, um eine bessere Belüftung des Bodens
Sommer, Sonne, Sukkulenten: Während schattige Plätze im Moment wohl bei vielen begehrt sind, fühlen sich Sukkulenten, wie die Kakteen, Agaven und Hauswurze der Wilhelma in Stuttgart, bei diesen Temperaturen besonders wohl. An einem ausgesprochen sonnigen Standort direkt am Haupteingang nehmen einige dieser Pflanzen seit kurzem die Gäste des Zoologisch-Botanischen Gartens in Empfang. Denn wo vorher schlichter Buchsbaum wuchs, stimmen nach einer Neugestaltung des Eingangsbereichs nun Yucca-Palmen, Mittagsblumen und Feigenkakteen auf den Wilhelma-Rundgang ein.
Dort bedeckt die spärliche Vegetation zwar nur einen Teil des Bodens, die Artenvielfalt
Wer die Wilhelma kennt, weiß, dass man dort praktisch die ganze Welt kennen lernen kann. Das stellt der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart jetzt anschaulich unter Beweis. In der neuen Pflanzenausstellung reisen die Gäste beim Gang durch das Wechselschauhaus quasi auf dem 34. Breitengrad rund um den Globus und lernen die Vegetation verschiedener Kontinente kennen. Dabei offenbart sich, wie dort – obwohl durch Ozeane getrennt – in der Flora jeweils Gewächse mit ähnlichen Eigenschaften die Oberhand gewonnen haben.
aber meist frostfreien Wintern sorgen dafür, dass hier wie dort auf den kargen Böden