Sandbienen: Andrena fulva https://www.wildbienen.de/eb-afulv.htm
Sklave seinen Gartens ständig Plattenfugen auskratzt, Wege einfaßt und asphaltiert, Boden
Sklave seinen Gartens ständig Plattenfugen auskratzt, Wege einfaßt und asphaltiert, Boden
Wird diese Beute knapp, fressen sie auch Insekten, und das können auch auf dem Boden
Steingartenmauer oder einem Blumentopf landete und unter einem Dickblattgewächs oder Kaktus im Boden
Wildbienen-Nistplätze: im/am Boden, in Totholz, sogar in Schneckenhäusern …
selbstgegrabenen Bodennestern (Eingang: Ø 2 mm) in lockerem vegetationsarmen sandigen Boden
Fortpflanzung: selbstgegrabene Nester im vegetationsarmen ebenen bis schwach geneigten Boden
Schneckenhäusern oder beißen sich in markhaltige Stengel, einige graben sich in sandigen Boden
günstige Tallage sowie die gute Drainage durch das Hochbeet und den lockeren, sandigen Boden
in den Sammelbürsten ihrer Hinterbeine transportieren und ihre Nester meist im Boden
ist noch recht häufig und die einzige, die nicht im waagerechten oder geneigten Boden