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Die stratosphärische Ozonschicht in 15 bis 30 km Höhe schützt das Leben auf der Erde. Da UV-Strahlung auf lebende Zellen eine weitgehend zerstörerische Wirkung hat, wurde zum Schutz der Ozonschicht schon 1987 ein internationales Abkommen unterzeichnet, mit dem Ziel, die Emission Ozon zerstörender Substanzen zu verringern. Trotz der Schutzmaßnahmen lässt sich aber die Entwicklung der Ozonkonzentration noch nicht genau vorhersagen.
Obwohl das Ozon am Boden, genau wie das stratosphärische Ozon, die ultraviolette

„Invar“, das Invariable, Unveränderliche, eine Eisenlegierung mit 36 Prozent Nickel, verändert seine Länge nicht oder doch kaum, wenn die Temperatur schwankt. Andere Legierungen haben ein „Gedächtnis“, manche verlieren ihren elektrischen Widerstand bei tiefen Temperaturen …
Heute ist Nitinol ganz am Boden angekommen, etwa in der Gestalt von Sprinkler-Ventilen

Im Hamburger Synchrotronstrahlungslabor HASYLAB arbeiten Naturwissenschaftler verschiedener Fachrichtungen sowie Industrieunternehmen an unterschiedlichen Fragestellungen.
Sicher abheben, Tausende von Kilometern durch die Luft fliegen und sicher wieder am Boden

Um den Untergrund zu erforschen, bohren Geowissenschaftler mehrere tausend Meter tiefe Löcher. Die Informationen, die sie dabei gewinnen, kommen zahlreichen Fachgebieten zugute: In Sedimenten sind Klimaarchive verborgen, Bohrungen an Vulkanen verraten die Mechanismen von Eruptionen und Bohrkerne von tektonischen Störungszonen enthüllen, wie Erdbeben entstehen. Im Internationalen Kontinentalen Bohrprogramm ICDP werden die Bohrungen koordiniert, die auf dem Festland stattfinden.
Projekte waren technisch aufwendig, denn die Bohrungen mussten in beiden Fällen am Boden

Wir haben Thomas Birner von der LMU München gefragt, wie zuverlässig Wetterprognosen sind – und ob sich die Vorhersage künftig noch verbessern lässt.
Birner, LMU München teilen posten mail drucken Mehr zum Thema Erdmantel Der Boden

Im Interview spricht René Heller über den Satelliten PLATO, der ab 2026 mit 26 Teleskopen an Bord nach einer zweiten Erde suchen wird.
Zweitens kann man hellere Sterne auch vom Boden aus nachträglich beobachten, etwa

Symmetrien bilden das Grundgerüst, auf dem viele physikalische Theorien beruhen. Das Standardmodell der Elementarteilchen ist dabei in seinem Kern symmetrisch aufgebaut.
Erst die Spannungsdifferenz zwischen zwei Punkten, also zum Beispiel Leitung und Boden

Wettervorhersagen sind mit den Jahren immer genauer geworden. Aber mit Gewittern tun sich Meteorologen nach wie vor schwer. Wie entstehen Gewitter und warum bereiten sie Probleme?
Treffen sie auf den Boden, weicht die Luft seitlich aus und es bilden sich die typischen

Thomas Pfeifer vom Max-Planck-Institut für Kernphysik nutzt Lichtpulse, die nicht einmal eine billiardstel Sekunde andauern, um Atome und Moleküle zu untersuchen.
Ergebnis: In der Tat gibt es beim Pferdegalopp einen Zeitpunkt, zu dem das Tier den Boden

Hochwasserkatastrophen sind leider nicht selten. Warum es dazu kommt und wie Gesellschaften sich schützen können, verrät Bruno Merz im Interview.
großräumigen Flusshochwasser, die nach langanhaltendem Regen auftreten können, wenn der Boden