Dein Suchergebnis zum Thema: boden

Ein Wassertropfen als Energiequelle — das nutzt ein kleines Gerät, dessen Prinzip sich US-Forscher bei den Farnen abgeschaut haben. Ein Metallbogen wie ein Kamm oder eine Wirbelsäule ist gekrümmt, solange er nass ist. Verdunstet das Wasser, so richtet er sich auf und könnte dabei elektrischen Strom erzeugen.
bekommt es einen Wassertropfen, der sich in die Zwischenräume setzt und das Ganze zum Boden

Passende Frequenz löst Explosion von Guerilla-Bomben aus
zwei Probleme: Zum einen liegen die improvisierten Landminen oft relativ tief im Boden

Wieso sind manche Schüsse selbst für den besten Torwart kaum zu halten? Die Flugbahn des Balles entscheidet dabei mit. Hier betrachten wir die physikalischen Prinzipien, die hinter einem straffen Torschuss oder einer Bananenflanke stehen.
er den höchsten Punkt erreicht hat, und fällt dann wieder ebenso gleichmäßig zu Boden

In den vergangenen Jahrzehnten haben Wissenschaftler dem Mars bereits viele seiner Geheimnisse entlockt – und es werden immer mehr.
Hinweise auf frühere Nass-Trocken-Zyklen auf dem Mars entdeckt: Spuren von Rissen im Boden

Die in mehreren Kratern auf dem Mars gefundenen stufenförmigen Sedimentablagerungen sind durch relativ kurzzeitige Flutereignisse entstanden. Zu diesem Schluss kommen jetzt niederländische und amerikanische Forscher — auf der Basis von Laborversuchen.
„Wir vermuten deshalb, dass das Wasser aus dem Boden freigesetzt wurde“, so Kraal

Die Kombination von GPS-Messungen und Satellitendaten bestätigen fortschreitende Senkung und leichtes Abkippen der Stadt.
Zuvor war die Stadt massiv abgesunken, weil viel Grundwasser aus dem Boden darunter

El Niño-Phänomen wirkt Änderungen der Sonneneinstrahlung entgegen – und trägt so zur regulierung der globalen Temperatur bei
12.000 Jahre anhand eines Bohrkerns vom 540 Meter unter dem Meeresspiegels gelegenen Boden

Ein neues Modell beschreibt, warum auf einer Oberfläche auseinanderströmendes Wasser eine vieleckige Form bilden kann.
Oberfläche, fließt das Wasser vorerst zu allen Seiten schnell ab und bedeckt den Boden

Am Teleskopsystem H.E.S.S. konnten Forscher mithilfe des fünften und größten Teleskops ein gepulstes Gammasignal nachweisen und dem Vela-Pulsar zuordnen.
Mit dem erweiterten System gelang es nun erstmals, vom Boden aus gepulste Gammastrahlung

Überreste der Wälder im Untergrund dämpfen zerstörerische Erschütterungen
Dadurch verliert der Boden an Stabilität und Häuser stürzen ein.