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Forschen, Staunen, Entdecken

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Wie spannend Naturwissenschaft sein kann, erlebten Anfang Oktober die Kinder, Eltern und Erzieherinnen der Kita Zwergenland beim „Tag der Naturwissenschaften“. Dank der großzügigen Unterstützung durch die Stadtwerke Staßfurt GmbH, den Landtagsabgeordneten Sven Rosomkiewicz, Familie Schulze und den Förderverein konnte ein vielfältiges Workshop-Angebot realisiert werden. „Wir wollten zeigen, dass Forschen und Experimentieren schon im Kita-Alter Begeisterung auslösen kann“, sagt Kita-Leiterin Beate Koch. „Mit viel Engagement, Neugier und Freude waren alle Kinder gemeinsam mit ihren Eltern dabei – von der Krippe bis zum Hort. Ein herzliches Dankeschön gilt unseren Sponsoren, den Eltern und unserem Workshopteam, die diesen besonderen Tag möglich gemacht haben.“ Eröffnet wurde die Veranstaltung von der 7. Staßfurter Salzfee, bevor das RS-Workshopteam gemeinsam mit dem Kita-Team und ehrenamtlichen Helfern in insgesamt zehn spannenden Workshops naturwissenschaftliche Phänomene erlebbar machte. Besonders schön: Die Kinder konnten an diesem Tag gemeinsam mit ihren Eltern entdecken, forschen und ausprobieren – ob beim Programmieren kleiner Bodenroboter, beim Erzeugen bunter Schattenbilder oder beim Bau beeindruckender Lichtarchitekturen. Für jeden Altersbereich war etwas dabei: Von der Entdeckung von Sand und Wasser in der Krippe und Kita bis zu Elektro-Experimenten für die Hortkinder. Besonderen Anklang fand auch der Workshop „Blue Man Boom“, bei dem mit sogenannten Boomwhackern ein rhythmisches Musikerlebnis entstand – ganz ohne Noten, dafür mit viel Bewegung und Freude an der Musik. Auch der Elternbeitrag war groß: Viele Mütter und Väter halfen mit Kuchen, Kaffee und technischer Unterstützung, während Kinder des Hortes ein großes Banner für den Aktionstag gestalteten. „Wir sind stolz auf das, was wir gemeinsam erreicht haben“, so Beate Koch. „Solche Tage zeigen, wie lebendig Lernen sein kann – wenn Kinder selbst ausprobieren dürfen und Eltern, Pädagogen und Unterstützer an einem Strang ziehen.“
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Royales Staßfurt

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Finaltag am 28. September im Rahmen des „Tages der Regionen“ für die Öffentlichkeit erlebbar Staßfurt wird vom 26. bis 28. September 2025 Gastgeber des 1. Königinnentages des Landes Sachsen-Anhalt . Drei Tage lang treffen sich Produkt- und Sympathieträgerinnen aus Sachsen-Anhalt und darüber hinaus in der Salzstadt, um regionale Identität, Landwirtschaft, Ernährung, Ehrenamt, Nachhaltigkeit und Tourismus in den Mittelpunkt zu stellen. Die Idee geht zurück auf eine Initiative des Tag der Regionen Salzlandkreis e.V., namentlich von Burkhard Nimmich. Die Stadt Staßfurt hat gemeinsam mit zahlreichen Partnern die Organisation übernommen. Schirmherr ist der Landtagsabgeordnete Sven Rosomkiewicz. Gefördert wird der Königinnentag durch das Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt. Unterstützt wird das Projekt außerdem durch die Agrarmarketinggesellschaft. Während die meisten Programmpunkte – wie ein Empfang mit dem Bürgermeister, der Besuch des landwirtschaftlichen Betriebes „Bauer Hauser“, Besichtigungen des Strandsolbades und des Schlosses Hohenerxleben sowie eine Schifffahrt – interne Veranstaltungen für die Hoheiten bleiben, wird es am Samstag, 27. September, um 21 Uhr im Restaurant Nimmich eine öffentliche Tanzveranstaltung mit den Gästen geben. Das große öffentliche Finale ereignet sich am Sonntag, 28. September, im Rahmen des „Tag der Regionen“ auf dem Benneckeschen Hof. Um 10 Uhr treten die Königinnen auf die Bühne und präsentieren sich den Bürgerinnen und Bürgern. Ein großer Dank gilt allen Unterstützern, die dieses Projekt ermöglichen: Salzlandsparkasse, Salzlandkreis, Energie Mittelsachsen GmbH, Stadtwerke Staßfurt GmbH, Wohnungs- und Baugesellschaft mbH sowie der Wohnungsbaugenossenschaft zu Staßfurt eG. Ebenso bedankt sich die Stadt bei allen Programmstationen, die den Hoheiten an diesem Wochenende Gastfreundschaft entgegenbringen.
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Flagge zeigen

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Mit einer Fahnenhissung vor dem Rathaus hat die Stadt Staßfurt am 25. November ein sichtbares Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen gesetzt. Zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen versammelten sich Vertreterinnen und Vertreter des Frauen- und Kinderschutzhauses Staßfurt (Trägerschaft Rückenwind e. V. Bernburg), Mitglieder des Arbeitskreises „Hilfe bei Gewalt“ sowie Stadträte. Bürgermeister René Zok machte deutlich: „Gewalt gegen Frauen ist kein privates, sondern ein gesellschaftliches Problem. Es reicht nicht aus, diese Gewalt zu verurteilen – wir müssen gemeinsam handeln.“ Er verwies dabei auf Unterstützungsangebote wie das Frauen- und Kinderschutzhaus in Staßfurt und das bundesweite Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“. Die Gleichstellungs- und Inklusionsbeauftragte Yvonne Ticay erinnerte in ihrem Wortbeitrag an die drei Mirabal-Schwestern, deren Ermordung 1960 den Ursprung des Gedenktages markiert. „Ihr Mut gilt als Symbol dafür, sich gegen Unrecht zu wehren“, sagte sie. Weiter erklärte sie: „Frauen haben ein Recht auf kompetente Beratung und wirksamen Schutz vor geschlechtsspezifischer Gewalt – dazu verpflichten uns die Istanbul-Konvention (2014) und das Gewalthilfegesetz (2025).“ In Deutschland erleben statistisch alle zwei Minuten Menschen Gewalt im sozialen Nahraum – rund 73 Prozent davon sind Frauen. Das Frauen- und Kinderschutzhaus Staßfurt bot im laufenden Jahr 16 Frauen mit 19 Kindern Schutz. 52 weitere Aufnahmeanfragen mussten mangels Kapazität abgelehnt werden. Mit Aktionen wie der Fahnenhissung, der „Schuhaktion“ und der Verteilung von Brötchentüten unter dem Motto „Gewalt kommt nicht in die Tüte“ möchten Stadt und Netzwerkpartner das Thema stärker sichtbar machen und Betroffene ermutigen, Hilfe in Anspruch zu nehmen. „Heute zeigen wir gemeinsam Flagge für Respekt, Gleichberechtigung und ein Leben ohne Angst“, so der Bürgermeister abschließend.
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Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT

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Neues Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT in Staßfurt gestartet – Grone-Bildungszentren ziehen nach Staßfurt Das neue Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT ist am 21. August in Staßfurt gegründet worden. Vertreter der Wirtschaftsförderung der Stadt Staßfurt, der lokalen Unternehmen, Schulen, der IHK, der HWK, der Agentur für Arbeit und des Jobcenters kamen zusammen, um die Nachfolge des vor Jahren gegründeten Netzwerks der Fachkräftesicherung zu gestalten. Beim Auftakt wurden erste Schwerpunkte und Strukturen des Netzwerks besprochen. Die Teilnehmer diskutierten ihre Motive für die Mitarbeit und legten erste gemeinsame Ziele fest. Ein zentrales Projekt wird in den kommenden Wochen die Erstellung einer Projekt-Landkarte sein, die alle für die Region Staßfurt relevanten Initiativen aufzeigt, um Unternehmen und Schüler näher zusammenzubringen. Die Koordination übernimmt Stefan Beyer von der Wirtschaftsförderung der Stadt Staßfurt. Das Netzwerk soll künftig Unternehmen und Schulen enger vernetzen und die Berufsorientierung in der Region aktiv fördern. Alle teilnehmenden Institutionen arbeiten Hand in Hand, um praxisnahe Einblicke in verschiedene Berufsfelder zu ermöglichen. Ein weiterer Meilenstein in Staßfurt ist die Verlagerung der Grone-Bildungszentren Sachsen-Anhalt GmbH in die Salzstadt. Dank der Unterstützung durch den Bereich Wirtschaftsförderung konnten kurzfristig geeignete Räumlichkeiten im Gebäude der TechniSat Digital GmbH gefunden werden. Die neuen Unterrichtsräume erstrecken sich über zwei Etagen und verfügen über eine Gastronomieküche in der ehemaligen Kantine. Ab dem 1. September 2025 starten hier berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen für Jugendliche. Täglich werden theoretischer und berufspraktischer Unterricht angeboten, zertifiziert nach AZAV und gefördert für junge Menschen. Die Stadt Staßfurt lädt weitere Unternehmen und Schulen ein, sich dem Netzwerk anzuschließen und gemeinsam die Berufsorientierung vor Ort zu stärken. Informationen über: Stefan Beyer, Wirtschaftsförderung der Stadt Staßfurt, 03925/981412, wirtschaftsfoerderung@stassfurt.de  
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„Sandmännchen“ wird „Tausendfüßler“

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Die Kindertageseinrichtung in der Sülzestraße 1a hat einen neuen Namen: Aus der Kita „Sandmännchen“ wurde am Freitag (05.09.2025) offiziell die Kita „Tausendfüßler“ . Mit einem fröhlichen Fest feierten Kinder, Eltern, Erzieher und Gäste gemeinsam diesen besonderen Anlass. Die Einrichtung blickt auf eine lange Geschichte zurück. Bereits 1972 öffnete die Kita ihre Türen, seit 1991 befindet sie sich in Trägerschaft der Stadt Staßfurt. Anfangs wurden hier ausschließlich Krippen- und Kindergartenkinder betreut, seit 1998 auch Hortkinder. Der bisherige Name „Sandmännchen“ war ein eingetragener Markenname des Rundfunk Berlin-Brandenburg gemeinsam mit dem Mitteldeutschen Rundfunk (MDR). Über eine Vereinbarung durfte die Kita den Namen seit 2015 für zehn Jahre unentgeltlich nutzen. Dieses Nutzungsrecht endet am 7. August 2025. Um rechtliche Schwierigkeiten künftig zu vermeiden, hat sich die Stadt Staßfurt in Abstimmung mit der Einrichtungsleitung und der Elternschaft für eine Umbenennung entschieden. In einem transparenten Verfahren wurden gemeinsam mit dem Kita-Team mehrere Vorschläge erarbeitet. Elternvertreter brachten weitere Ideen ein, die das gelebte Naturkonzept der Einrichtung widerspiegeln. Über eine Briefwahl stimmten schließlich alle Familien ab – mit dem Ergebnis: Die Kita heißt ab sofort „Tausendfüßler“. Der neue Name passt hervorragend zum pädagogischen Ansatz der Einrichtung: Die Kinder sollen spielerisch Naturvielfalt entdecken, erforschen und ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit entwickeln. Der Tausendfüßler steht zum einen für die vielen kleinen Kinderfüße, die das Haus täglich mit Leben füllen, und zum anderen für ein Symbol der Natur, in der sich die Einrichtung mit ihrem Konzept verwurzelt sieht. „Der neue Name passt wunderbar zu uns. Unsere Kinder sind neugierig, entdecken gern die Natur und bringen jeden Tag Leben und Bewegung in unser Haus. Genau das spiegelt der Name ,Tausendfüßler‘ wider“ , sagte Kita-Leiterin Susann Birnbaum bei der Feierstunde. Das Fest zur Namensänderung am Freitag bot neben den offiziellen Worten viel Gelegenheit zum Feiern: Spiele, gemeinsames Lachen und ein buntes Programm machten die Umbenennung zu einem echten Erlebnis für alle Beteiligten.
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Lesesommer XXL

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Die Stadt- und Regionalbibliothek Staßfurt hat auch in diesem Jahr am landesweiten LESESOMMER XXL teilgenommen – bereits zum neunten Mal in Folge. Die Aktion wird von den öffentlichen Bibliotheken in Sachsen-Anhalt gemeinsam mit der Landesfachstelle für öffentliche Bibliotheken organisiert und richtet sich an Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen. Teilnahmerekord in Staßfurt 2025 konnte die Bibliothek einen neuen Höchststand an Teilnehmerinnen und Teilnehmern verzeichnen: 65 Kinder und Jugendliche meldeten sich für den Lesesommer an – im Vorjahr waren es 55. Mit einem Zertifikat, das vom Bürgermeister unterzeichnet ist , erhielten 48 von ihnen nun die offizielle Anerkennung für ihre Leseleistung. „Dieses Zertifikat können sie ihren Deutschlehrern vorlegen, die es in den Unterricht einbeziehen und mit einer guten Note würdigen können. Immer mehr Schulen honorieren auf diese Weise das Ferienlesen“, erklärt Susanne Sulek, Leiterin der Bibliothek. Unter den erfolgreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern waren 32 Mädchen und 16 Jungen . Die meisten kamen aus den Grundschulen der Stadt. Insgesamt wurden in den Ferien 249 Bücher gelesen – ein deutlicher Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr (163 Bücher). Siegerinnen ihrer Altersklassen Die besten Leserinnen des Jahres 2025 wurden in drei Altersklassen ausgezeichnet: 1./2. Klasse: Sophia Schimpke – 22 Bücher, 2.616 Seiten 3./4. Klasse: Elaina Möhring – 29 Bücher, 4.816 Seiten 5./6. Klasse: Katharina Schimpke (Siegerin auch im Vorjahr) – 14 Bücher, 5.687 Seiten Spannende Lesung zum Auftakt der Auszeichnungen Bevor die Urkunden feierlich übergeben wurden, erlebten Kinder und Eltern eine interaktive Lesung mit der Wernigeröder Schriftstellerin und Illustratorin Kathrin Baltzer . Mit ihren Geschichten aus ihrem Buch „Die verschwundene Pyramide und andere Fünf-Wort-Geschichten“ begeisterte sie die jungen Zuhörerinnen und Zuhörer, die aktiv in die Lesung einbezogen wurden. Die Stimmung war ausgelassen – Kinder wie Eltern fieberten gleichermaßen den Auszeichnungen entgegen. Mit dem neuen Teilnahmerekord und vielen begeisterten Leserinnen und Lesern war der Lesesommer XXL 2025 in Staßfurt ein voller Erfolg.
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Projekt „Digiscouts“

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Staßfurt setzt auf junge Ideen – Azubis treiben Digitalisierung in Unternehmen voran: Stadt beteiligt sich am Projekt „Digiscouts“ Die Stadt Staßfurt beteiligt sich gemeinsam mit dem RKW Kompetenzzentrum am bundesweiten Projekt „Auszubildende als Digitalisierungsscouts – Digiscouts“, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert wird. Ziel des Projekts ist es, Digitalisierungspotenziale in kleinen und mittleren Unternehmen zu identifizieren und durch innovative Azubi-Projekte nutzbar zu machen. Startschuss für das Projekt ist der 29. Oktober 2025 – dann heißt es auch in Staßfurt: „Lass´ mal die Azubis ran!“ Denn genau das ist die Idee hinter dem Projekt: Auszubildende, die als „Digital Natives“ mit digitalen Technologien aufgewachsen sind, bringen frischen Wind in die Betriebe. Sie entdecken Möglichkeiten zur digitalen Prozessoptimierung, entwickeln in enger Abstimmung mit ihren Ausbilderinnen und Ausbildern Projektideen und setzen diese innerhalb von sechs Monaten eigenverantwortlich um. Wirtschaftsförderer Stefan Beyer, der das Projekt seitens der Stadt Staßfurt begleitet, betont: „Die Digiscouts-Initiative bietet nicht nur unseren Unternehmen neue Perspektiven in der digitalen Weiterentwicklung – sie stärkt auch die Eigenverantwortung und Innovationskraft junger Menschen in der Region.“ Während der gesamten Projektlaufzeit stehen den Azubis und ihren Betrieben erfahrene Coaches des RKW Kompetenzzentrums zur Seite. Eine digitale Lernplattform, hilfreiche Tools und fachliches Know-how sorgen für eine fundierte Begleitung. Im Frühjahr 2026 werden die Digiscouts-Projekte aus dem Salzlandkreis öffentlich vorgestellt. Interesse geweckt? Unternehmen aus Staßfurt, die teilnehmen möchten, können sich bei einer der folgenden Online-Informationsveranstaltungen über das Projekt und die Teilnahmebedingungen informieren: Termine: 17.07.2025, 10:00–11:00 Uhr 21.08.2025, 10:00–11:00 Uhr 11.09.2025, 10:00–11:00 Uhr 25.09.2025, 10:00–11:00 Uhr 09.10.2025, 10:00–11:00 Uhr 23.10.2025, 10:00–11:00 Uhr Ort: Online per Videomeeting Weitere Informationen zum Projekt und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter: www.digiscouts.de
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