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Wirtschaftsstammtisch

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Netzwerken, Standortentwicklung und neue Impulse für die Zukunft Mehr als 50 Unternehmer, Geschäftsführer, Betriebsleiter und Vorstände aus Staßfurt kamen kürzlich zum Wirtschaftsstammtisch der Stadt Staßfurt zusammen und setzten damit ein deutliches Zeichen für den branchenübergreifenden Zusammenhalt der regionalen Wirtschaft. Bürgermeister René Zok eröffnete die Veranstaltung mit einem herzlichen Dank für das große Interesse. Er betonte die Bedeutung des regelmäßigen Austauschs zwischen Stadtverwaltung und Wirtschaft als Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung des Standorts Staßfurt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen aktuelle Projekte zur Standortentwicklung: Christian Schüler, Fachdienstleiter für Wirtschaft und Kultur, und Wirtschaftsförderin Daria Belysheva informierten über den Breitbandausbau, die geplante Erweiterung des Gewerbegebiets Brumby um 42 Hektar sowie neue Flächen im Gewerbegebiet Nord-Ost. Einen zukunftsweisenden Schwerpunkt setzte Citymanager Stefan Beyer gemeinsam mit Katja Albrecht. Sie stellten das entstehende „Netzwerk Schulewirtschaft Staßfurt“ vor, das die Zusammenarbeit von Schulen und Unternehmen stärken soll. Besonders das Projekt „Digiscouts“, bei dem Auszubildende Digitalisierungsprozesse in Betrieben voranbringen, stieß auf großes Interesse. Ergänzend wurde der Studien- und Berufsorientierungstag angekündigt. Die Staßfurter Zukunftsmesse findet am 24. September in der Salzland-Sporthalle statt. Nach einem gemeinsamen Brunch, der Raum für Gespräche und neue Kontakte bot, rundete Eugen Keller, Geschäftsführer der Stadtwerke Staßfurt GmbH, das Programm mit einem Einblick in die aktuellen Entwicklungen auf den Energiemärkten ab – inklusive praktischer Einordnungen für die lokale Wirtschaft. „Der Wirtschaftsstammtisch zeigte eindrucksvoll: Staßfurt setzt auf partnerschaftlichen Austausch, gezielte Förderung und gemeinsames Vorankommen“ , zog Fachdienstleiter Christian Schüler Bilanz.
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Gedenken an die Reichspogromnacht

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Mit einer bewegenden Gedenkveranstaltung erinnerte die Stadt Staßfurt an die Opfer der Reichspogromnacht von 1938. Bürgermeister René Zok betonte in seiner Ansprache die Bedeutung des Erinnerns als bleibende gesellschaftliche Aufgabe: Nur wer die Vergangenheit kenne, könne Verantwortung für die Zukunft übernehmen und Hass, Ausgrenzung und Intoleranz entgegentreten. Pfarrer i.R. Thomas Weigel sprach in eindringlichen Worten über Menschlichkeit und Unmenschlichkeit – und über die Verantwortung jedes Einzelnen, den Wert des Lebens und der Würde des Menschen zu schützen. Seine Worte berührten die Anwesenden tief und luden zum Nachdenken ein. Für die musikalische Umrahmung sorgte Peter Roskoden vom Jugendblasorchester Staßfurt, der der Veranstaltung einen würdigen Rahmen verlieh. Einen besonderen Beitrag leisteten auch die Schülerinnen Sammer Al Sahli, Maria Kuhno und Joline Hohler vom Dr.-Frank-Gymnasium Staßfurt. In beeindruckender Weise berichteten sie über die Projekte ihrer Schule im Engagement gegen Antisemitismus – darunter die Pflege der Stolpersteine in der Stadt – und über die Verantwortung ihrer Generation. Sie seien, so ihre eindringlichen Worte, „die Generation, die jetzt gegen das Vergessen ankämpfen und künftig solche Gedenkveranstaltungen mit Leben erfüllen, Gesicht und Verantwortung zeigen muss.“ Mit dieser eindrucksvollen Veranstaltung setzte die Stadt Staßfurt ein klares Zeichen: für Erinnerung, für Menschlichkeit – und gegen das Vergessen.
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Aus aktuellem Anlass

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In den vergangenen Tagen wurde in den sozialen Medien ein Foto eines Hinweisschreibens der Stadt Staßfurt verbreitet, das für große Aufregung gesorgt hat. Darin wird darauf hingewiesen, dass Gegenstände wie Engel, Grabkerzen, LED-Beleuchtung, künstliche Blumen oder bepflanzte Schalen nicht aufgestellt werden dürfen. Hierzu möchten wir klarstellen: Dieses Hinweisschild bezieht sich ausschließlich auf die sogenannten pflegefreien Bestattungsanlagen (also die halbanonyme Gemeinschaftsanlagen sowie die Urnengemeinschaftsanlage für Paare) auf den städtischen Friedhöfen. Auf diesen Anlagen übernimmt die Friedhofsverwaltung die Pflege der gesamten Fläche. Damit die maschinelle Pflege und das Rasenmähen möglich bleiben, ist das Aufstellen von Dekorationsgegenständen dort nicht gestattet . Diese Regelung ist nicht neu , sondern Bestandteil der jeweiligen Friedhofssatzung und wird den Angehörigen im persönlichen Beratungsgespräch mit dem Bestatter bei der Auswahl der Grabart ausführlich erläutert . Die Regelungen werden zudem mit einer Einverständniserklärung ausdrücklich anerkannt . Selbstverständlich können auf allen anderen Grabarten – also z. B. Wahlgrabstellen, Reihenurnengräbern oder Erdgrabstellen – Gräber individuell geschmückt und gestaltet werden. Wir bedauern sehr, dass durch den isolierten Kontext des geteilten Fotos ein falscher Eindruck entstanden ist und sich viele Menschen verständlicherweise darüber geärgert haben. Gleichzeitig bitten wir um Verständnis dafür, dass pauschale Anschuldigungen und unbegründete Vorwürfe in den sozialen Medien nicht zur sachlichen Aufklärung beitragen . Die Stadt Staßfurt legt großen Wert auf einen würdigen Umgang mit den Ruhestätten und auf eine gepflegte, respektvolle Friedhofsanlage – für alle Verstorbenen gleichermaßen.
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Aus aktuellem Anlass

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In den vergangenen Tagen wurde in den sozialen Medien ein Foto eines Hinweisschreibens der Stadt Staßfurt verbreitet, das für große Aufregung gesorgt hat. Darin wird darauf hingewiesen, dass Gegenstände wie Engel, Grabkerzen, LED-Beleuchtung, künstliche Blumen oder bepflanzte Schalen nicht aufgestellt werden dürfen. Hierzu möchten wir klarstellen: Dieses Hinweisschild bezieht sich ausschließlich auf die sogenannten pflegefreien Bestattungsanlagen (also die halbanonyme Gemeinschaftsanlagen sowie die Urnengemeinschaftsanlage für Paare) auf den städtischen Friedhöfen. Auf diesen Anlagen übernimmt die Friedhofsverwaltung die Pflege der gesamten Fläche. Damit die maschinelle Pflege und das Rasenmähen möglich bleiben, ist das Aufstellen von Dekorationsgegenständen dort nicht gestattet . Diese Regelung ist nicht neu , sondern Bestandteil der jeweiligen Friedhofssatzung und wird den Angehörigen im persönlichen Beratungsgespräch mit dem Bestatter bei der Auswahl der Grabart ausführlich erläutert . Die Regelungen werden zudem mit einer Einverständniserklärung ausdrücklich anerkannt . Selbstverständlich können auf allen anderen Grabarten – also z. B. Wahlgrabstellen, Reihenurnengräbern oder Erdgrabstellen – Gräber individuell geschmückt und gestaltet werden. Wir bedauern sehr, dass durch den isolierten Kontext des geteilten Fotos ein falscher Eindruck entstanden ist und sich viele Menschen verständlicherweise darüber geärgert haben. Gleichzeitig bitten wir um Verständnis dafür, dass pauschale Anschuldigungen und unbegründete Vorwürfe in den sozialen Medien nicht zur sachlichen Aufklärung beitragen . Die Stadt Staßfurt legt großen Wert auf einen würdigen Umgang mit den Ruhestätten und auf eine gepflegte, respektvolle Friedhofsanlage – für alle Verstorbenen gleichermaßen.
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Neues Fahrzeug

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Neues Fahrzeug für den Feuerwehrnachwuchs: Sponsoren ermöglichen Mobilität für Kinder- und Jugendfeuerwehr Staßfurt Im Rahmen der Jubiläumsfeier zum 140-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Hohenerxleben konnte am vergangenen Samstag ein besonderes Geschenk übergeben werden: ein neuer Ford Tourneo Courier. Das Fahrzeug wurde durch die Firma DRIVE marketing GmbH mithilfe zahlreicher regionaler Sponsoren bereitgestellt. Es ist bereits das dritte Fahrzeug, das auf diesem Weg an die Stadt Staßfurt übergeben wurde. „Dieses Fahrzeug ist eine wichtige Investition in die Zukunft unserer Feuerwehr“, betont Bürgermeister René Zok. „Es unterstützt vor allem die Arbeit aller Kinder- und Jugendfeuerwehren, aber auch den Einsatzdienst bei Fahrten zu Lehrgängen und Ausbildungen.“ Das Fahrzeug wird künftig durch die Kinder- und Jugendfeuerwehren der Stadt Staßfurt genutzt. Auch für aktive Feuerwehrmitglieder, die zu Fortbildungen oder Lehrgängen fahren, steht es zur Verfügung. Im Anschluss an die feierliche Übergabe durften sich die jüngsten Feuerwehrmitglieder über ein gemeinsames Mittagessen freuen – es gab Nudeln mit Tomatensoße. Die Stadt Staßfurt dankt allen Sponsoren, die dieses Projekt möglich gemacht haben: Bischoff Federnwerk und Nutzfahrzeugteile GmbH IMT GmbH & Co. KG Kleine’s Hausgerätedienst Wach- und Schließgesellschaft Salzland mbH Salzland Druck GmbH Co. KG Taifun Physio Fit Thomas Apel Immobilien WieSchoe Care GmbH Wohnungs- und Baugesellschaft mbH Staßfurt WAP WaschBär SB Waschanlage & KFZ-Zulassungsdienst Bode-Apotheke Bänninger Rohrleitungssysteme GmbH Therapiezentrum Horvay Potthoff & Partner Steuerberater & Rechtsanwalt Richter Haustechnik Stadtwerke Staßfurt GmbH
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Royales Staßfurt

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Finaltag am 28. September im Rahmen des „Tages der Regionen“ für die Öffentlichkeit erlebbar Staßfurt wird vom 26. bis 28. September 2025 Gastgeber des 1. Königinnentages des Landes Sachsen-Anhalt . Drei Tage lang treffen sich Produkt- und Sympathieträgerinnen aus Sachsen-Anhalt und darüber hinaus in der Salzstadt, um regionale Identität, Landwirtschaft, Ernährung, Ehrenamt, Nachhaltigkeit und Tourismus in den Mittelpunkt zu stellen. Die Idee geht zurück auf eine Initiative des Tag der Regionen Salzlandkreis e.V., namentlich von Burkhard Nimmich. Die Stadt Staßfurt hat gemeinsam mit zahlreichen Partnern die Organisation übernommen. Schirmherr ist der Landtagsabgeordnete Sven Rosomkiewicz. Gefördert wird der Königinnentag durch das Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt. Unterstützt wird das Projekt außerdem durch die Agrarmarketinggesellschaft. Während die meisten Programmpunkte – wie ein Empfang mit dem Bürgermeister, der Besuch des landwirtschaftlichen Betriebes „Bauer Hauser“, Besichtigungen des Strandsolbades und des Schlosses Hohenerxleben sowie eine Schifffahrt – interne Veranstaltungen für die Hoheiten bleiben, wird es am Samstag, 27. September, um 21 Uhr im Restaurant Nimmich eine öffentliche Tanzveranstaltung mit den Gästen geben. Das große öffentliche Finale ereignet sich am Sonntag, 28. September, im Rahmen des „Tag der Regionen“ auf dem Benneckeschen Hof. Um 10 Uhr treten die Königinnen auf die Bühne und präsentieren sich den Bürgerinnen und Bürgern. Ein großer Dank gilt allen Unterstützern, die dieses Projekt ermöglichen: Salzlandsparkasse, Salzlandkreis, Energie Mittelsachsen GmbH, Stadtwerke Staßfurt GmbH, Wohnungs- und Baugesellschaft mbH sowie der Wohnungsbaugenossenschaft zu Staßfurt eG. Ebenso bedankt sich die Stadt bei allen Programmstationen, die den Hoheiten an diesem Wochenende Gastfreundschaft entgegenbringen.
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