Die Trogmuscheln (Spisula spp.) haben eine sehr feste Schale, die häufig cremefarbig ist. Die Muscheln dienen Trauer-, Samt- und Eisenten als Nahrung.
Sie leben ab 5 m Wassertiefe flach im Boden vergraben und ernähren sich wie alle
Nein, sowohl der Boden (Sand oder Schlick) als auch das Wasser (salzig oder brackig
Großes Seegras – Pflanze des Monats September
© Rainer Schulz Herbststürme können Seegras vom Boden lösen, so dass es dann in
Das Löffelkraut (Cochlearia spp.) macht seinem Namen alle Ehre. Die kleinen rundlichen Blättchen der Salzwiesenpflanze erinnern an die Form eines Löffels.
bevorzugen die höheren Zonen der Salzwiese, wo sie nicht allzu stark salzhaltigen Boden
Die Rote Bohne oder Baltische Plattmuschel (Macoma baltica) trägt ihren Namen, da die Schalen im Wattenmeer häufig rot oder rosa gefärbt sind.
In etwa 5 cm Bodentiefe liegen die erwachsenen Muscheln im Boden und saugen mit ihrem
Die Schwimmkrabbe (Liocarcinus holsatus) ist kaum auf Wattwanderungen zu sehen. Nur im Spülsaum am Strand kann sie manchmal entdeckt werde.
Sie ruht am Boden und wartet auf vorbeischwimmende Beutefische.
Der Prächtige Salzkäfer (Bledius spectabilis) lebt in Wohnröhren nahe der Hochwasserlinie. Wie viele Käfer der Küste ernährt er sich von Algen.
windstillen Tagen kann man die Käfer bei der Nahrungs- oder Partnersuche über den Boden
An jedem Strand der Nordsee gibt es sie: Muscheln. Bestens an das Leben zwischen Ebbe und Flut angepasst, sind sie ein unverzichtbarer Teil des Wattenmeers.
Schwebstoffe, die sie mit ihren Kiemen aus dem Wasser filtern, und sitzen oft im Boden
Mit 250 km/h greift der Wanderfalke (Falco peregrinus) seine Beute im Sturzflug an. Er ist damit der schnellste Raubvogel im Wattenmeer.
Seit 1992 nisten im Wattenmeer einzelne Wanderfalkenpaare auf Sandinseln am Boden
Demo vor Ölinsel Mittelplate
Ein großer Teil der weltweiten Ölvorräte muss im Boden bleiben, sonst kann Klimaschutz
