Das Hungerblümchen – ein "Blumenzwerg" in den Dünen – Schutzstation Wattenmeer https://www.schutzstation-wattenmeer.de/wissen/pflanzen/duene/hungerbluemchen/
Selbst an Standorten mit trockenen und nährstoffarmen Böden kann sie wachsen.
Selbst an Standorten mit trockenen und nährstoffarmen Böden kann sie wachsen.
Im August überzieht die Blüte der Besenheide (Calluna vulgaris) weite Teile der Heide mit einem lila Schleier und lockt sowohl Insekten als auch Besucher an.
Sie wächst oft in großen Beständen auf offenen Flächen mit sehr nährstoffarmen Böden
Hätten Sie gedacht, dass die Samen der Glockenheide (Erica tetralix) so fein staubartig sind, dass 100.000 Samen dieser Erica-Art nur 1 Gramm wiegen ?
Erica liebt nasse Füße Auf nassen, sauren und nährstoffarmen Böden mit einem hohen
Gut am Duft und den kleines schwarzen Beeren zu erkennen, ist die Krähenbeere (Empetrum nigrum) eine der typische Pflanzen der Dünenlandschaft.
Die Art wächst nur auf sauren Böden, daher fehlt sie in den kalkreichen Dünen West
Die bei Modelleisenbahnen oder Grabkränzen verwendete Rentierflechte (Cladonia spp.) kann in den Dünen der Küste in ihrem natürlichen Lebensraum gesehen werden.
Die buschigen Rentierflechten sind an karge, saure Böden gebunden.
Ob auf Dünen, Salzwiesen oder im Meer – der Nationalpark Wattenmeer beherbergt eine Vielzahl an Pflanzenarten in verschiedensten Lebensräumen.
Salz als Platzanweiser Oberhalb der Flutlinie bestimmt der Salzgehalt des Bodens
Ob Weißdüne, Graudüne oder Dünenheide – die beeindruckenden Sandberge prägen die Landschaft auf den Inseln der Nordsee und sind Lebensraum für viele Arten.
Diese besitzen Wurzelpilze (Mykorrhiza), die aus dem Rohhumus des Bodens Mineralsalze
Das Kaktusmoos (Campylopus introflexus) ähnelt durch seine bei Trockenheit aufrecht stehenden Blattspitzen sehr dem Aussehen eines Kaktus.
Das Kaktusmoos besiedelt trockene, nährstoffarme Böden, vor allem Sand.
Interessante Ziele im Nationalpark
© Rainer Schulz Auf Spülsäumen und sandigeren Böden blüht zurzeit oft der Meersenf
Wenn im Hochsommer die meistern Blumen bereits verblüht sind, steckt das Labkraut (Linaria vulgaris) ihre hellgelben Blüten in die Höhe.
Sein Lebensraum sind mäßig trockene, steinige und schwach saure bis leicht kalkige Böden