Dein Suchergebnis zum Thema: boden

Frühes Schlüsselspiel (BNN) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/fruehes-schluesselspiel-bnn-33996

Für die meisten Experten steht der kommende deutsche Handballmeister bereits fest: Der THW Kiel wird ihrer Meinung nach Anfang Juni 2012 seinen 17. Titel in Empfang nehmen. Auch Thorsten Storm, der Manager der Rhein-Neckar Löwen, hebt die Auswahl von Trainer Alfred Gislason auf den Favoritenschild. „Es spricht vieles dafür, dass der TWH am Ende ganz oben steht. Sie können alle drei Titel gewinnen.“ Deutscher Meister, DHB-Pokalsieger und Champions-League-Sieger – diese Ziele hätten sich die Zebras auf die Fahnen geschrieben, meint Storm.
Die Badener würden bei einer Niederlage wohl schon entscheidenden Boden im Kampf

„Fühle mich richtig wohl“ (Allgemeine Zeitung) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/fuehle-mich-richtig-wohl-allgemeine-zeitung-35199

(br). Er ist die Entdeckung der bisherigen Vorbereitung bei den Rhein-Neckar Löwen: Der 19-jährige Marius Steinhauser bewies auch am vergangenen Freitag beim 32:25-Sieg des Mannheimer Handball-Bundesligisten im Testspiel über den TV Großwallstadt seine Torjägerqualitäten. Der Rechtsaußen erzielte ingsesamt fünf Treffer. Der 1,87 Meter große gebürtige Karlsruher, der manchmal sogar mit dem Fahrrad zum Training kommt, sprach nach der Begegnung in der Mannheimer GBG-Halle mit uns über seinen Teamkollegen Patrick Groetzki sowie seinen Einstand bei den Mannheimern.
Ich bin dabei drei Mal mit dem Hüftknochen hart auf den Boden geknallt.

Erklärungsnot nach ideelosem Auftritt – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/erklaerungsnot-nach-ideelosem-auftritt-31173

Mannheim. Die Fans der Rhein-Neckar Löwen unter den 9 133 Zuschauern in der Mannheimer SAP-Arena hatten die Hauptschuldigen für die ernüchternde 26:30(13:15)-Heimniederlage gegen die SG Flensburg-Handewitt schnell gefunden. Mit einem Pfeifkonzert wurden die beiden Unparteiischen Uwe Reichel und Uwe Prang in die Kabine geschickt. Doch Thorsten Storm, der Manager des badischen Handball-Bundesligisten, wollte das als Ausrede nicht gelten lassen. „So wie die Mannschaft zuvor in Lemgo das Spiel ganz allein gewonnen hat, so hat sie jetzt diese Partie ganz allein verloren“, sagte der 45-Jährige, auch wenn er durchaus einige „unglückliche Entscheidungen“ der beiden Referees gesehen hatte. „Aber wir haben schlecht gespielt, die SG gut – deshalb haben wir verloren“, lautete seine knappe Spielanalyse.
Wir haben um jeden Zentimeter Boden gekämpft – und später hat dann wirklich alles

Angst vor dem Absturz (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/angst-vor-dem-absturz-mm-36240/amp

LÜBBECKE. Gudmundur Gudmundsson flüchtete sich in Galgenhumor. „Es hätte schlimmer ausgehen können. Wir müssen nur zurückschauen“, erinnerte der Trainer der Rhein-Neckar Löwen nach dem 24:24-Remis in der Handball-Bundesliga beim TuS N-Lübbecke an jene denkwürdige Begegnung vom 19. November 2011, als seine Mannschaft in den letzten 56 Sekunden an gleicher Stelle ein 31:30 verspielte und 31:32 verlor. Doch sein Lächeln wirkte gequält, er war unzufrieden. Diesmal hatte sein Team bei einer 17:11-Führung mit dem Feuer gespielt – und einen Großbrand ausgelöst.
Und so wurde ein totenstilles Publikum inklusive eines am Boden liegenden Gegners

Bielecki-Festspiele in Kastilien – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/bielecki-festspiele-in-kastilien-31679/amp

Valladolid/Heidelberg. Sie träumen einen Traum, tagein, tagaus. Er schlummert in jedem, ganz tief drin. Offen spricht ihn keiner aus. Doch er ist da: Könige von Europa wollen sie werden, die Rhein-Neckar Löwen. Besser als der Rest, besser als der gesamte europäische Handball-Adel. Irgendwann mal soll es soweit sein – möglichst bald. Und wer weiß, vielleicht klappt es ja schon in diesem Sommer mit der Champions-League-Krone. Das Viertelfinale ist bereits in Sichtweite. Am Samstag stieß die Lindgren-Sieben die Tür weit auf: Im Achtelfinal-Hinspiel bei BM Valladolid schossen sich die Badener einen 30:29 (14:14)-Sieg heraus. „Wir haben nun alle Trümpfe in der Hand“, jubelt Löwen-Chef Thorsten Storm. Zum Fäuste ballen ist es aber noch zu früh. Der Manager warnt: „Noch haben wir nichts erreicht. Auch das Rückspiel wird umkämpft sein.“
Storm betrat hingegen schon am Samstagabend wieder heimischen Boden.