Gegen Mikroplastik hilft nur Vermeidung | oeko.de https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/gegen-mikroplastik-hilft-nur-vermeidung/
Natur ist unumkehrbar, das Zurückholen von Billionen kleinster Plastikfragmente aus Böden
Natur ist unumkehrbar, das Zurückholen von Billionen kleinster Plastikfragmente aus Böden
Das vom Waldklimafonds geförderte Projekt „Waldentwicklung als Folge von Veränderung der Holznachfrage, Klimaveränderung, natürlichen Störungen und Politikanforderungen“ (kurz DIFENs) adressiert die ökologischen und strukturellen Herausforderungen, vor denen Deutschlands Wälder und die Forstwirtschaft stehen. Extremwetterereignisse wie Dürren und Stürme sowie weitere Schäden – etwa durch Borkenkäferbefall – setzen den Wäldern stark zu. Viele Ökosystemleistungen der Wälder, darunter die wichtige Funktion als Kohlenstoffspeicher, sind dadurch beeinträchtigt. Gleichzeitig steigt der Bedarf an Holz. Prognosen zur Waldentwicklung werden unter diesen Bedingungen immer mehr zur Herausforderung. In einer aktuellen Broschüre erläutern Wissenschaftler*innen des Öko-Instituts, wie mithilfe prozessbasierter Ansätze ein empirisches Waldwachstumsmodell so erweitert wurde, dass klimabedingte Unsicherheiten in Bezug auf die Entwicklung des künftigen Waldwachstums angemessen abgebildet werden.
Blog 14.05.2025 Die Frage, wie viel Treibhausgase unsere Wälder, Felder und Böden
Blog 14.05.2025 Die Frage, wie viel Treibhausgase unsere Wälder, Felder und Böden
Hier bloggen wöchentlich die Mitarbeiter*innen des Öko-Instituts über Nachhaltigkeitsthemen, aktuelle Projekte und persönliche Sichtweisen.
Blog 14.05.2025 Die Frage, wie viel Treibhausgase unsere Wälder, Felder und Böden
Seegraswiesen binden ihn, Mangrovenwälder ebenso. Marine Ökosysteme speichern große Mengen Kohlenstoff. Und sogar in Walen ist jede Menge CO2 gebunden. Warum das so ist, weiß Manuel Marinelli. Der Meeresbiologe hat die NGO „Project Manaia“ gegründet – diese kartiert und renaturiert unter anderem Seegraswiesen im Mittelmeer.
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Hier bloggen wöchentlich die Mitarbeiter*innen des Öko-Instituts über Nachhaltigkeitsthemen, aktuelle Projekte und persönliche Sichtweisen.
© Plainpicture / Christine Höfelmeyer „Wenn wir die Böden zerstören, gefährden
Viele Entsorgungswege sind langfristig nicht sicher genug / Gefahr der Freisetzung von gefährlichen Schadstoffen in die Umwelt weit unterschätzt In vielen industriellen Prozessen fallen Sonderabfälle an, die gefährliche Schadstoffe – zum Beispiel Schwermetalle – in hohen Mengen enthalten. Filterstäube aus der Müllverbrennung, Stahlwerksstäube oder feste Abfälle und Schlämme aus der Abfallbehandlung sind einige typische Beispiele dafür. Doch welche Entsorgungswege nehmen diese Abfälle? Wohin gelangen die in ihnen enthaltenen Schadstoffe? Und wie groß ist das Potenzial einer langfristigen Freisetzung dieser Schadstoffe in die Umwelt? Diesen Fragen sind WissenschaftlerInnen des Öko-Instituts nun erstmals qualitativ und quantitativ nachgegangen.
„Diese Zahlen machen deutlich, dass Böden und Gewässer schon erheblich mehr belastet
Wie stellen wir die Landwirtschaft naturverträglich und klimaresilient auf? Wie ernähren wir uns, dass es unserer Gesundheit und dem Planeten bekommt? Wie bringen wir Waldschutz und nachhaltige Holznutzung in Einklang? Und wie nutzen wir die verfügbaren Flächen vor dem Hintergrund konkurrierender Ansprüche? Kurz: Wie gelingt die Landwende zum Schutz von Klima und Biodiversität?
Blog 14.05.2025 Die Frage, wie viel Treibhausgase unsere Wälder, Felder und Böden
synthetisch hergestellte Mineraldünger, Pestizide und andere Stoffe eingesetzt, die Böden
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