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Nachhaltige Chemikalien: Risiken minimieren – Nutzen optimieren | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/nachhaltige-chemikalien-risiken-minimieren-nutzen-optimieren-englische-version/

Chemikalien finden sich in vielerlei Produkten und Prozessen, die uns umgeben. Ganz im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung können Chemikalien dabei helfen, Rohstoffe und Energie effizienter und sparsamer zu nutzen. Allerdings gibt es auch heute noch bei vielen Anwendungen Schädigungen von Mensch und Umwelt, obwohl sehr oft weniger problematische Ersatzstoffe oder alternative Verfahren zur Verfügung stehen. Nachhaltiges Chemikalienmanagement muss sicherstellen, dass von Herstellung, Einsatz und Entsorgung chemischer Produkte kein Risiko ausgeht.
Dies führt auch zur Verringerung der Schadstoffbelastungen in Wasser, Böden und Luft

Das Land-Trilemma | oeko.de

https://www.oeko.de/magazin/scheinwerfer-an/das-land-trilemma/

Die Landnutzung steht vor einem Dilemma. Nein, eigentlich vor einem Trilemma. Denn wir brauchen das Land für die Ernährung, den Klimaschutz – es bietet natürliche Senken wie Wälder – und die biologische Vielfalt. „Daher müssen wir verschiedene Ziele zusammendenken und Optionen danach wählen, wie möglichst viele Funktionen der Ökosysteme erhalten werden können“, sagt Dr. Hannes Böttcher vom Öko-Institut.
im Auftrag des Umweltbundesamts vor allem Wälder, Moore und landwirtschaftliche Böden

Bienenstich im Umweltcheck | oeko.de

https://www.oeko.de/magazin/urban-mining-1/bienenstich-im-umweltcheck/

Wie umweltgerecht ist eigentlich die tiefgekühlte Erbse? Und welche Umweltbilanz hat die gefrostete Pizza mit Salami? Im neuen Projekt „Umweltbilanz Tiefkühlkost 2024“ beantworten die Wissenschaftler*innen aus dem Bereich Produkte & Stoffströme diese und viele weitere Fragen. „Bereits 2012 haben wir für das Deutsche Tiefkühlinstitut eine Klimabilanz erstellt. Ergebnis war ein Product Carbon Footprint für fünf repräsentative Produktgruppen entlang des gesamten Lebenswegs“, sagt Projektleiter Florian Antony. „Im neuen Projekt aktualisieren und erweitern wir diese Bilanz.“ Hierfür prüfen die Expert*innen die Aktualität der vor zwölf Jahren getroffenen Festlegungen und Annahmen. „Darüber hinaus betrachten und bewerten wir prozess- und verfahrenstechnische Innovationen und Entwicklungen im Umfeld der Tiefkühlkost, wie die Energieeffizienz der eingesetzten Kühlgeräte oder den gestiegenen Anteil erneuerbarer Energien bei der Stromversorgung.“
schätzen wir die Wirkung auf die Umwelt ein – etwa mit Blick auf die Versauerung von Böden