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Martin Heimann, Direktor am Max-Planck-Institut für Biogeochemie, spricht über den fünften Sachstandsbericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), der vermehrt Ergebnisse von Modellen aufgreift, die Rückkopplungen zwischen Erderwärmung und Kohlenstoffkreislauf berücksichtigen. Demnach verstärkt sich der Klimawandel weniger, als bisher angenommen. Unsicher bleibt die Rolle der Landökosysteme.
Offen ist, was im Boden passiert.

Tübinger Max-Planck-Forscher erklären, wie die Wurzelbildung in Pflanzen gesteuert wird
könnten die meisten Pflanzen weder Wasser noch Nährstoffe aufnehmen noch sich im Boden

In normalen Galaxien wie der Milchstraße gibt es Gas und Staub in rauen Mengen. Trotzdem reicht das Material nicht aus, um zu erklären, wie die Galaxien in dem beobachteten Maße ständig neue Sterne produzieren. Als Lösung wurde ein gigantischer Recycling-Kreislauf vorgeschlagen, für den in unserer galaktischen Nachbarschaft konkrete Anzeichen existieren. Nun hat eine Studie unter der Leitung von Kate Rubin vom Heidelberger Max-Planck-Institut für Astronomie auch bei entfernteren Galaxien erste direkte Hinweise auf einen wichtigen Baustein galaktischen Recyclings gefunden: Gas, das zu den Galaxien zurückfließt.
so, wie ein nach oben geworfener Stein durch die irdische Schwerkraft wieder zu Boden

Mit dem Bordcomputer ist nun die erste Komponente des gobalen Tierbeobachtungssystems im All
Raumstation ISS die Signale der Sender und leitet sie an das Kontrollzentrum am Boden

Manfred Gahr und sein Team wollen herausfinden, was sich bei Zebrafinken im Kopf abspielt, wenn Männchen und Weibchen ein Tête-à-Tête haben.
Der Boden ist ausgestreut, zwei Plastikbäume stehen in der Mitte, im Käfig sind Sitzstangen

Magnetfelder bringen Molekülwolken dazu, sich zu verdichten und neue Sonnen zu produzieren
wichtige Rolle bei der Entstehung dichter Molekülwolken spielen – und damit den Boden

Der Transkriptionsfaktor RAP.12 bleibt bei Sauerstoffmangel länger aktiv
Bei Staunässe im Boden oder gar Überschwemmung können die Pflanzen nicht mehr genug

Manfred Gahr und sein Team wollen herausfinden, was sich bei Zebrafinken im Kopf abspielt, wenn Männchen und Weibchen ein Tête-à-Tête haben.
Der Boden ist ausgestreut, zwei Plastikbäume stehen in der Mitte, im Käfig sind Sitzstangen

40 000 Jahre alter Zahn liefert Forschern den ersten Beweis für die Mobilität der Neandertaler
Neandertaler zu diesem Zeitpunkt in einer anderen Region gelebt haben muss, deren Boden

Max-Planck-Forscher entschlüsseln, wie Fadenwürmer und Bakterien gemeinsam Jagd auf Insektenlarven machen
Denn für im Boden lebende Insektenlarven ist die Symbiose zwischen den Würmern und