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GLOSTAR – auf der Suche nach atomarem und molekularem Gas in der Milchstraße

https://www.mpg.de/21317749/mpifr_jb_2023

Ein internationales Forscherteam unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie in Bonn hat durch die Kombination zweier leistungsstarker Radioteleskope die bisher empfindlichsten Karten der nördlichen galaktischen Ebene erstellt. Das GLOSTAR-Projekt nutzte das Karl G. Jansky Very Large Array und das 100-m-Radioteleskop des MPIfR in Effelsberg bei Bonn.
Das entspricht der scheinbaren Größe eines auf dem Boden liegenden Tennisballs, gesehen

Die Wurzeln des Anthropozäns

https://www.mpg.de/22100078/anthropozaen-wurzeln

Forschende am Max-Planck-Institut für Geoanthropologie untersuchen die lange Geschichte menschlicher Gesellschaften in tropischen Wäldern um herauszufinden, welche Auswirkungen bereits die frühe Interaktion des Menschen mit den Tropenwäldern hatte. Schon vor langer Zeit haben sich daraus unumkehrbare Folgen für die Erde ergeben.
Boden: Durch ihr umfangreiches Wurzelwerk und ihre Vegetationsdecke helfen die Tropenwälder

MPI für Biogeochemie

https://www.mpg.de/152885/biogeochemie?filter=jobs

Das Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena erforscht globale Stoffkreisläufe und die daran beteiligten biologischen, chemischen und physikalischen Prozesse. Kohlenstoff, Sauerstoff, Wasserstoff und Stickstoff – diese vier für das Leben bedeutsamen Elemente und ihre Verbindungen werden durch Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen umgesetzt und über Luft und Wasser verteilt.
Wissenschaftler in Jena wollen dabei das komplexe Zusammenspiel der Organismen im Boden

MPI für Biogeochemie

https://www.mpg.de/152885/biogeochemie?filter=leitung

Das Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena erforscht globale Stoffkreisläufe und die daran beteiligten biologischen, chemischen und physikalischen Prozesse. Kohlenstoff, Sauerstoff, Wasserstoff und Stickstoff – diese vier für das Leben bedeutsamen Elemente und ihre Verbindungen werden durch Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen umgesetzt und über Luft und Wasser verteilt.
Wissenschaftler in Jena wollen dabei das komplexe Zusammenspiel der Organismen im Boden

Künstliche Intelligenz für die Analyse verschmelzender schwarzer Löcher

https://www.mpg.de/20191352/kunstliche-intelligenz-fur-die-analyse-verschmelzender-schwarzer-locher

Ein interdisziplinäres Team des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme und des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik hat einen Algorithmus entwickelt, der seine eigenen Berechnungen der Eigenschaften verschmelzender schwarzer Löcher umgehend überprüft und sein Resultat gegebenenfalls korrigiert. Die Machine Learning Methode liefert dabei sehr genaue Informationen über die gemessenen Gravitationswellen und kann eingesetzt werden, wenn das weltweite Netzwerk der Gravitationswellen-Detektoren im Mai die nächste Messkampagne beginnt.
Löcher – im wahrsten Sinne des Wortes ein tiefes neuronales Netz mit doppeltem Boden

Sind Passatwindwolken als Einzelgänger oder in der Gruppe effektiver?

https://www.mpg.de/21278584/mpimet_jb_2023?force_lang=de

Passatwindwolken sind kleine Haufenwolken, die selten eine Höhe von mehr als 4 km erreichen aber weite Teile der tropischen Ozeane bedecken. Weil sie Sonnenstrahlen reflektieren und langwellige Wärmestrahlung effektiv in den Weltraum abgeben, spielen sie eine wichtige Rolle bei der Kühlung unserer Erde. Wie effektiv diese Wolken Niederschlag bilden und wie sich Niederschlagprozesse auf ihre Empfindlichkeit gegenüber Störungen auswirken – ob sich zum Beispiel ihre kühlende Wirkung mit der Klimaerwärmung abschwächt – können wir dank einer großangelegten Messkampagne nun besser verstehen.
heranwachsen, und in eine Sedimentationsphase, in der die gebildeten Regentropfen zu Boden

Der Wald: vom Klimawandel betroffen und ein Faktor beim Klimaschutz

https://www.mpg.de/18333473/wald-klimawandel-klimaschutz

Ob Nutzwald oder naturbelassener Wald einen größeren Beitrag zum Klimaschutz leisten können, diskutieren Fachleute heftig. Ernst-Detlef Schulze emeritierter Direktor am max-Planck-institut für Biogeochemie sieht in der Forstwirtschaft größeres Potenzial, den Kimawandel einzudämmen. Andere Wissenschaftler*innen widersprechen dieser Auffassung.
Sie stehen auf sandigem Boden, auf Kalk oder Lehm, in bergigem oder flachem Terrain