Waben in der Wüste https://www.mpg.de/19956021/0301-stro-waben-in-der-wueste-154350-x
Saltwüste, Waben
das durch Konvektion ausgelöste Aufsteigen und Absinken von salzigem Wasser im Boden
Saltwüste, Waben
das durch Konvektion ausgelöste Aufsteigen und Absinken von salzigem Wasser im Boden
Das Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena erforscht globale Stoffkreisläufe und die daran beteiligten biologischen, chemischen und physikalischen Prozesse. Kohlenstoff, Sauerstoff, Wasserstoff und Stickstoff – diese vier für das Leben bedeutsamen Elemente und ihre Verbindungen werden durch Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen umgesetzt und über Luft und Wasser verteilt.
Wissenschaftler in Jena wollen dabei das komplexe Zusammenspiel der Organismen im Boden
Das Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena erforscht globale Stoffkreisläufe und die daran beteiligten biologischen, chemischen und physikalischen Prozesse. Kohlenstoff, Sauerstoff, Wasserstoff und Stickstoff – diese vier für das Leben bedeutsamen Elemente und ihre Verbindungen werden durch Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen umgesetzt und über Luft und Wasser verteilt.
Wissenschaftler in Jena wollen dabei das komplexe Zusammenspiel der Organismen im Boden
Ein interdisziplinäres Team des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme und des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik hat einen Algorithmus entwickelt, der seine eigenen Berechnungen der Eigenschaften verschmelzender schwarzer Löcher umgehend überprüft und sein Resultat gegebenenfalls korrigiert. Die Machine Learning Methode liefert dabei sehr genaue Informationen über die gemessenen Gravitationswellen und kann eingesetzt werden, wenn das weltweite Netzwerk der Gravitationswellen-Detektoren im Mai die nächste Messkampagne beginnt.
Löcher – im wahrsten Sinne des Wortes ein tiefes neuronales Netz mit doppeltem Boden
Ein internationales Forscherteam unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie in Bonn hat durch die Kombination zweier leistungsstarker Radioteleskope die bisher empfindlichsten Karten der nördlichen galaktischen Ebene erstellt. Das GLOSTAR-Projekt nutzte das Karl G. Jansky Very Large Array und das 100-m-Radioteleskop des MPIfR in Effelsberg bei Bonn.
Das entspricht der scheinbaren Größe eines auf dem Boden liegenden Tennisballs, gesehen
Ein internationales Forscherteam unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie in Bonn hat durch die Kombination zweier leistungsstarker Radioteleskope die bisher empfindlichsten Karten der nördlichen galaktischen Ebene erstellt. Das GLOSTAR-Projekt nutzte das Karl G. Jansky Very Large Array und das 100-m-Radioteleskop des MPIfR in Effelsberg bei Bonn.
Das entspricht der scheinbaren Größe eines auf dem Boden liegenden Tennisballs, gesehen
Bakterielle Symbionten im Rollenwechsel zwischen Pflanzenschädling und Insektenbeschützer
Bakterien produzieren Antibiotika, die den Käfereiern Schutz vor Schimmelpilzen im Boden
Pflanzen können dank genetischer Varianten Dürreperioden überleben
Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass Wasser im skandinavischen Boden für
Pflanzen können dank genetischer Varianten Dürreperioden überleben
Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass Wasser im skandinavischen Boden für
Bakterielle Symbionten im Rollenwechsel zwischen Pflanzenschädling und Insektenbeschützer
Bakterien produzieren Antibiotika, die den Käfereiern Schutz vor Schimmelpilzen im Boden