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MPI für Biogeochemie

https://www.mpg.de/152885/biogeochemie?filter=yearbook

Das Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena erforscht globale Stoffkreisläufe und die daran beteiligten biologischen, chemischen und physikalischen Prozesse. Kohlenstoff, Sauerstoff, Wasserstoff und Stickstoff – diese vier für das Leben bedeutsamen Elemente und ihre Verbindungen werden durch Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen umgesetzt und über Luft und Wasser verteilt.
Wissenschaftler in Jena wollen dabei das komplexe Zusammenspiel der Organismen im Boden

MPI für Biogeochemie

https://www.mpg.de/152885/biogeochemie

Das Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena erforscht globale Stoffkreisläufe und die daran beteiligten biologischen, chemischen und physikalischen Prozesse. Kohlenstoff, Sauerstoff, Wasserstoff und Stickstoff – diese vier für das Leben bedeutsamen Elemente und ihre Verbindungen werden durch Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen umgesetzt und über Luft und Wasser verteilt.
Wissenschaftler in Jena wollen dabei das komplexe Zusammenspiel der Organismen im Boden

GLOSTAR – auf der Suche nach atomarem und molekularem Gas in der Milchstraße

https://www.mpg.de/21317749/mpifr_jb_2023?c=119539

Ein internationales Forscherteam unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie in Bonn hat durch die Kombination zweier leistungsstarker Radioteleskope die bisher empfindlichsten Karten der nördlichen galaktischen Ebene erstellt. Das GLOSTAR-Projekt nutzte das Karl G. Jansky Very Large Array und das 100-m-Radioteleskop des MPIfR in Effelsberg bei Bonn.
Das entspricht der scheinbaren Größe eines auf dem Boden liegenden Tennisballs, gesehen

GLOSTAR – auf der Suche nach atomarem und molekularem Gas in der Milchstraße

https://www.mpg.de/21317749/mpifr_jb_2023?c=150325

Ein internationales Forscherteam unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie in Bonn hat durch die Kombination zweier leistungsstarker Radioteleskope die bisher empfindlichsten Karten der nördlichen galaktischen Ebene erstellt. Das GLOSTAR-Projekt nutzte das Karl G. Jansky Very Large Array und das 100-m-Radioteleskop des MPIfR in Effelsberg bei Bonn.
Das entspricht der scheinbaren Größe eines auf dem Boden liegenden Tennisballs, gesehen