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Menschengemachte Stickstoffemissionen dämpfen den Klimawandel

https://www.mpg.de/22258032/stickstoff-emission-klima

Menschengemachte Stickstoffverbindungen reduzieren die Erderwärmung. Reaktiver Stickstoff, der durch menschliche Aktivitäten in die Atmosphäre gelangt, kann kühlend und wärmend auf das Klima wirken. In der Bilanz, die ein Team um Forschende des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie zieht, ergibt sich, dass anthropogener Stickstoff dem Klimawandel entgegenwirkt.
elcovalana / Adobe Stock So vielfältig die Formen sind, in denen Stickstoff in Boden

Seltener Weizenfund in bronzezeitlicher Lunch-Box

https://www.mpg.de/11411104/getreidefund-bronzezeit-holzbox?c=13276272

In einem Holzbehälter, der 2012 in den Berner Alpen gefunden wurde, hat ein internationales Forschungsteam Überreste früher Weizensorten aus der Bronzezeit entdeckt. Der Fund ist aus zwei Gründen bedeutend: Zum einen gab es bisher kaum Anhaltspunkte, wie Getreide in dieser Zeit genutzt und verbreitet wurde. Zum anderen haben die Wissenschaftler bei der Untersuchung einen neuen Weg gefunden, Getreide mithilfe eines Biomarkers nachzuweisen. Damit eröffnen sich neue Möglichkeiten für die Forschung.
Ungewöhnliches Relikt: Auf dem Boden einer Holzbox aus der Bronzezeit wurden Reste

Menschengemachte Stickstoffemissionen dämpfen den Klimawandel

https://www.mpg.de/22258032/stickstoff-emission-klima?c=19172313

Menschengemachte Stickstoffverbindungen reduzieren die Erderwärmung. Reaktiver Stickstoff, der durch menschliche Aktivitäten in die Atmosphäre gelangt, kann kühlend und wärmend auf das Klima wirken. In der Bilanz, die ein Team um Forschende des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie zieht, ergibt sich, dass anthropogener Stickstoff dem Klimawandel entgegenwirkt.
elcovalana / Adobe Stock So vielfältig die Formen sind, in denen Stickstoff in Boden

Seltener Weizenfund in bronzezeitlicher Lunch-Box

https://www.mpg.de/11411104/getreidefund-bronzezeit-holzbox

In einem Holzbehälter, der 2012 in den Berner Alpen gefunden wurde, hat ein internationales Forschungsteam Überreste früher Weizensorten aus der Bronzezeit entdeckt. Der Fund ist aus zwei Gründen bedeutend: Zum einen gab es bisher kaum Anhaltspunkte, wie Getreide in dieser Zeit genutzt und verbreitet wurde. Zum anderen haben die Wissenschaftler bei der Untersuchung einen neuen Weg gefunden, Getreide mithilfe eines Biomarkers nachzuweisen. Damit eröffnen sich neue Möglichkeiten für die Forschung.
Ungewöhnliches Relikt: Auf dem Boden einer Holzbox aus der Bronzezeit wurden Reste