Mikrobiologie (Umwelt und Klima) https://www.mpg.de/19170961/mikrobiologie-umwelt-und-klima
Mikrobiologie (Umwelt und Klima)
Zellen reagieren auf Nährstoffmangel unterschiedlich mehr Bakteriengemeinschaft im Boden
Mikrobiologie (Umwelt und Klima)
Zellen reagieren auf Nährstoffmangel unterschiedlich mehr Bakteriengemeinschaft im Boden
Mikroben in der Erdkruste vertilgen, was für andere unverdaulich ist
übrig bleibt Der Unterwasserrobotor Jason tauscht ein Bohrloch-Observatorium am Boden
Ameisen lernen die Verteilung verschiedener Düfte in der Nestumgebung und setzen das wie eine Landkarte ein.
Duft entströmt dem Eingang, einem etwa zwei Zentimeter großen Loch im krustigen Boden
So taut der dort weit verbreitete Permafrost, dessen Böden doppelt so viel Kohlenstoff
Doch statt auf Grundwasser stieß er nur auf gefrorenen Boden.
Mikroorganismen identifizieren, deren Methanausstoß das globale Klima beeinflusst
Einen großen Teil des organischen Materials im Boden machen Wurzeln aus.
Neue Methan zehrende Mikroorganismen am Tiefseeschlammvulkan Haakon Mosby nachgewiesen
Das aus dem Boden nach oben strömende Wasser enthält aber weder Sauerstoff noch Sulfat
Neue Methan zehrende Mikroorganismen am Tiefseeschlammvulkan Haakon Mosby nachgewiesen
Das aus dem Boden nach oben strömende Wasser enthält aber weder Sauerstoff noch Sulfat
Ameisen lernen die Verteilung verschiedener Düfte in der Nestumgebung und setzen das wie eine Landkarte ein.
Duft entströmt dem Eingang, einem etwa zwei Zentimeter großen Loch im krustigen Boden
Die australische Pflanzenfamilie wirtschaftet mit dem Nährstoff äußerst effizient
heiß, regnet nur äußerst selten und Phosphor in Form von Phosphat sucht man im Boden
Zusammen mit Kollegen aus Brasilien und den USA konnten Wissenschaftler der Forschungsgruppe Marine Geochemie um Thorsten Dittmar am Max-Planck-Institut für marine Mikrobiologie nachweisen, dass die Brandrodung des Atlantischen Regendwalds der vergangenen Jahrhunderte, der so-genannte „Slash-and-Burn“-Prozess, große Mengen Holzkohle im Waldboden hinterlassen hat. Diese werden durch Regenwasser ausgewaschen und über Flüsse ins Meer transportiert. Die gelöste Kohle besteht aus extrem stabilen Kohlenstoffverbindungen. Eine neue Studie legt nahe, dass die Menge an dieser stabilen Form von Kohlenstoff in der Tiefsee durch menschliche Aktivität zunehmen wird, mit unbekannten Folgen auf marine Mikroorganismen und den globalen Kohlenstoffkreislauf.
Diese im Boden gespeicherten Verbrennungsrückstände sind extrem stabile komplexe